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Burg Eltz, Deutschland

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PLACE_PERSONS:
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PLACE_ADDRESS:
Koblenza, Vācija
PLACE_POLITICAL:
Koblenza
Koordinaadid:
50.205018841164,7.3363468413299

Die Burg Eltz ist eine Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert. Sie liegt im Tal der Elz, die das Maifeld von der Eifel trennt, südlich der Ortslage auf der Gemarkungder Ortsgemeinde Wierschem in Rheinland-Pfalz auf 320 m ü. NHN. Das Bauwerk gehört zu den bekanntesten Burgen Deutschlands. Wie das Schloss Bürresheim und die Burg Lissingen ist es eine jener Befestigungsanlagen in der Eifel, die niemals gewaltsam erobert werden konnten.

Geschichte

Gründung im Hochmittelalter

Die Burg im Tal des Elzbaches (auch: Elz) wurde wahrscheinlich zu Beginn des 12. Jahrhunderts an einem Handelsweg zwischen dem Moselland und dem fruchtbaren Maifeld erbaut. Der Name Eltz wird erstmals 1157 in einer Schenkungsurkunde Friedrichs I. Barbarossa erwähnt, in der „Rudolphus de Elze“ als Zeuge auftritt. Der spätromanische Bergfried Platt-Eltz und Reste des romanischen Wohnhauses sind heute noch erhalten.

Die Burg wird auf drei Seiten von der Elz umflossen und ragt auf einem bis zu 70 Meter hohen, elliptischen Felskopf empor. Die Erbauer orientierten sich bei der Anlage an der Form der Felsformation. Dadurch entstanden die teilweise ungewöhnlichen Grundrisse der einzelnen Räume.

Zu einer ersten Stammesteilung der Herren von Eltz kam es noch vor 1268 unter den Brüdern Elias, Wilhelm und Theoderich, wobei die Burg und die dazugehörigen Güter unter den drei Brüdern aufgeteilt wurden.

  • Eltz-Kempenich genannt Eltz vom goldenen Löwen
  • Eltz-Rübenach genannt Eltz vom silbernen Löwen
  • Eltz-Rodendorf genannt Eltz von den Büffelhörnern

Die Namen der Hauptlinien stammen jeweils von den angeheirateten Gattinnen, die jeweils von der Burg Kempenich, aus Rübenach und Rodendorf (heute Château-Rouge, Departement Moselle, Lothringen) stammen. Alle Familien verblieben danach auf der Burg in einer Ganerbengemeinschaft; die Burg Eltz war fortan eine Ganerbenburg, auf der die Teilbauten der Burg die Namen der Teillinien tragen.

Durch den Ankauf des Anteils des Freiherrn von Eltz-Rübenach (silberner Löwe) gelangte die Stammburg 1815 in den Alleinbesitz der Hauptlinie der Grafen und Edlen von und zu Eltz, gen. Faust von Stromberg (Eltz-Kempenich; goldener Löwe).

Verbindung zu Münstermaifeld

Mit Münstermaifeld bestand über die Jahrhunderte hinweg eine Verbindung. Die Eltzer Herren waren über das ganze späte Mittelalter hinweg in der Verwaltung der Stadt tätig. In der ehemaligen Stiftskirche Münstermaifeld finden sich auch Eltzer Gräber, besonders kunstvoll die Epitaphien des Ehepaares Cuno von Eltz und Ella von Esch, zwei Reliefplatten aus Basalt. Auch das Marmorgrab des Nikolaus von Eltz und seiner Frau Maria von Hoort sowie ein Marmordenkmal für deren Sohn Johann Wilhelm Antonius Bertramus Herr zu Eltz, seinerseits Domherr zu Trier, sind zu finden. Söhne derer von Eltz waren zu allen Jahrhunderten Kanoniker im Stift Münstermaifeld. Durch einen viele Jahrzehnte währenden Streit mit dem Papst wurde Lothar von Eltz, 1267 vom Kapitel zu Monster Meynfelt zum rechtmäßigen Praepositus gewählt, bekannt. Einer der tatkräftigsten Stiftspröpste in Münstermaifeld war Elias von Eltz (1331–1347).

Konflikt mit Balduin von Trier

In den Jahren 1331–1336 kam es zu den einzigen schweren kriegerischen Auseinandersetzungen, die die Burg erlebte. Während der „Eltzer Fehde“ widersetzten sich die Eltzer Herren zusammen mit anderen freien Reichsrittern der Territorialpolitik des Erzbischofs und Kurfürsten Balduin von Trier. Zur Belagerung und einer möglichen Einnahme der Burg Eltz durch den Beschuss mit Katapulten ließ der Erzbischof des Bistums Trier auf einem Felsenvorsprung am Hang über der Burg die heute nur noch mit wenigen Ruinenmauern erhaltene Belagerungsburg Trutzeltz errichten. Zwei Jahre konnten die Belagerten durchhalten, mussten dann aber aufgeben. Die freien Reichsritter mussten auf ihre Reichsfreiheit verzichten. Balduin ernannte Johann wieder zum Burggrafen, allerdings als seinen Untertanen und nicht mehr als freien Ritter.

Frühe Neuzeit

Auf die Heirat von Hans Adolf zu Eltz mit Katharine von Brandscheid zu Rodendorf im Jahre 1563 geht der Name Eltz-Rodendorf zurück. Außerdem erwarb er durch die Heirat die Herrschaft Rodendorf im Lothringer Amt Busendorf (heute: Bouzonville).

Zwischen 1490 und 1540 wurden auf der Burg Eltz die später so genannten Rodendorfer Häuser erbaut. Die Hoffront der Häuser öffnet sich mit einer auf drei Pfeilern ruhenden gewölbten Vorhalle. Neben ihr befindet sich ein in die Außenmauer eingelegtes Madonnenmosaik aus dem 19. Jahrhundert.

Der 1510 geborene Jakob III. von Eltz war einer der bedeutendsten Kurfürsten in der Geschichte des Erzbistums Trier. Jakob zu Eltz wurde 1525 Domherr, 1535 Kapitular und 1547 Domdekan von Trier. Außerdem war er ab 1564 Rektor der Universität Trier. Schließlich wurde er 1567 in Koblenz zum Erzbischof gewählt.

1604 bis 1661 wurden die Kempenicher Häuser errichtet. Durch ihre architektonische Komposition und ihr schön gegliedertes Fachwerk runden sie den malerischen Gesamteindruck des Innenhofes ab. Unter dem mächtigen Treppenturm wurde ein Brunnen erbaut, der der Wasserversorgung der gesamten Burg diente.

Die Bauarbeiten wurden von Hans Jakob zu Eltz und dessen Ehefrau Anna Elisabeth von Metzenhausen verstärkt betrieben und zu Ende gebracht.

Hans Jakob zu Eltz wurde am 15. Juli 1624 mit dem Amt des Trierer Erbmarschalls betraut. Ihm stand der Oberbefehl und die Führung der Trierer Ritterschaft zu.

In der Zeit von 1665 bis 1743 erreichten die Eltzer im Kurstaat Mainz ihren größten Einfluss. Der 1665 geborene Philipp Karl von Eltz trat 1686 in das deutsch-ungarische Kolleg in Rom ein. Nach dem Tod des Mainzer Kurfürsten wurde Philipp Karl zu dessen Nachfolger gewählt. Er war damit geistlicher Führer und mächtigster Kirchenfürst nördlich der Alpen.

Zeit vom Pfälzer Erbfolgekrieg bis zur französischen Herrschaft

Im Pfälzer Erbfolgekrieg von 1688 bis 1689 wurde ein Großteil der rheinischen Burgen zerstört. Da Hans Anton zu Eltz-Üttingen ein ranghoher Offizier im französischen Heer war, konnte er die Burg Eltz vor der Zerstörung bewahren.

Graf Hugo Philipp zu Eltz wurde während der französischen Herrschaft am Rhein von 1794 bis 1815 als Emigrant behandelt. Seine Besitztümer am Rhein und in der Nähe von Trier wurden eingezogen. Die Burg Eltz und die dazugehörigen Güter waren der Kommandantur in Koblenz unterstellt.

Als sich später herausstellte, dass Graf Hugo Philipp nicht emigriert, sondern in Mainz geblieben war, kam er 1797 wieder zur Nutznießung seiner Güter und Renten. Er wurde 1815 durch den Kauf des Rübenacher Hauses und des Grundbesitzes der Freiherren von Eltz-Rübenach alleiniger Besitzer der Burg.

Restaurierung der Burg im 19. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert setzte sich Graf Karl zu Eltz sehr für die Restaurierung seiner Burg ein. In der Zeit von 1845 bis 1888 wurde die beträchtliche Summe von 184.000 Mark in die umfangreichen Bauarbeiten investiert. Dies entspricht nach heutiger Kaufkraft rund 15 Millionen Euro. Er ging dabei sehr behutsam vor und berücksichtigte die vorhandene Architektur.

Brand von 1920

Am 20. September 1920 brach im Südteil des Kempenicher Hauses ein Brand aus und griff auf weitere Gebäudeteile über. Zerstört wurden insbesondere der Kapellenbau und das darüber gelegene Archiv, die Ausstattung des Kempenicher Hauses und der zehn oberen Räume des Rodendorfer Hauses. Es folgten Wiederaufbauarbeiten (Kapelle und Haus Rodendorf) und Wiederherstellungen im Haus Kempenich, die 1930 zunächst ihren Abschluss fanden.

Sicherung und Sanierung (2009 bis 2012)

In den Jahren 2009 bis 2012 fanden umfangreiche Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten statt. Unter anderem war das Gewölbe des Fahnensaals wegen der auseinanderweichenden Mauern gefährdet, und der Vorbau des Kempenicher Hauses wurde statisch gesichert. Neben diesen statischen Reparaturen wurden fast alle Schieferdächer erneuert. In den Dachwerken wurden konstruktive Probleme behoben und Holzschädlinge bekämpft. Im Innenbereich wurden Heizungs- und Sanitäranlagen, Fenster und Brandmeldeanlage erneuert und zudem der historische Putz, die Fachwerkfassaden sowie eine Spindeltreppe restauriert. Die Sanierungskosten beliefen sich insgesamt auf rund 4,4 Millionen Euro. Gefördert wurden die Maßnahmen unter anderem durch einen Zuschuss aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung mit 2 Millionen Euro. Das Land Rheinland-Pfalz, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und die Eigentümer stellten weitere Mittel zur Verfügung.

Besitzer

Seit mehr als 800 Jahren befindet sich die Burg im Besitz der gleichnamigen Familie. Ihr jetziger Eigentümer, Karl Graf und Edler Herr von und zu Eltz-Kempenich, genannt Faust von Stromberg, lebt in Frankfurt am Main und auf dem Eltzer Hof zu Eltville am Rhein. Er übernahm die Aufgabe, die Burg für die Öffentlichkeit zugänglich zu halten, ihre Substanz zu sichern und sie an die 34. Generation weiterzureichen.

Einklappen Liste der Burgbesitzer

Die Burg befindet sich seit 1815 im alleinigen Besitz der Linie Eltz-Kempenich (Linie vom goldenen Löwen). Die Besitzanteile wurden jeweils an die Söhne vererbt, (soweit vorhanden) (Mannlehen). Hier die jeweiligen Vorfahren der heutigen (Kempenicher) Linie. Insofern ist die „Liste der Burgbesitzer“ nicht vollständig, da die jeweils anderen Stammeslinien hierbei fehlen.

  • Rudolf von Eltz
  • Elias von Eltz
  • Peter von Eltz (* um 1210)
  • Elias von Eltz (* um 1250)
  • Werner von Eltz (* um 1290)
  • Peter III. von Eltz (* um 1310)
  • Richard II. von Eltz (* um 1335)
  • Peter V. von Eltz gen. von Isenburg (* um 1355)
  • Richard III. von Eltz (* um 1370; † 4. Oktober 1423)
  • Johann VII. von Eltz (* um 1410; † 4. Dezember 1480)
  • Johann VIII. von Eltz (* um 1445; † 1508)
  • Johann von Eltz (* um 1460; † 1517)
  • Johann von Eltz (* um 1495; † 4. November 1547)
  • Georg von Eltz (* um 1530; † 1562)
  • Johann Reichard von und zu Eltz (* 31. Mai 1555; † 1606)
  • Johann Anton, Edler Herr von und zu Eltz (* 1595; † 2. September 1671 in Koblenz)
  • Johann Jacob, Freiherr von und zu Eltz (* 25. Januar 1636)
  • Karl Anton Ernst Damian Henrich, Graf von und zu Eltz (* 25. Mai 1671 in Kempenich; † 19. Juli 1736 in Koblenz)
  • Anselm Casimir Franz, Graf und Edler Herr von und zu Eltz gen. Faust von Stromberg (* 27. Juni 1709 in Koblenz; † 25. Januar 1778 in Mainz)
  • Hugo Philipp, Graf von Eltz gen. Faust von Stromberg (* 1. Februar 1742 in Mainz; † 20. November 1818 in Koblenz)
  • Johann Philipp Jakob, Graf von Eltz gen. Faust von Stromberg (* 5. Mai 1779 in Bingen oder Mainz(?); † 22. April 1844)[7]
  • Karl, Graf von Eltz gen. Faust von Stromberg (* 29. Januar 1823 in Aschaffenburg; † 26. Mai 1900 in Vukovar)
  • Johann Jakob Peter August Johann-Nepomuk, Graf von Eltz (* 13. Februar 1860 in Vukovar; † 22. Juni 1906 ebenda)
  • Karl, Graf von Eltz (* 17. Juli 1896 in Eltville; † 21. August 1922)
  • Jakob, Graf von Eltz (* 22. September 1921 in Kleinheubach; † 10. Februar 2006 in Eltville)
  • Karl, Graf von Eltz (* 1. Mai 1948 in Eltville)

Besichtigung

Ein Teil der Burg kann in den Sommermonaten besichtigt werden. Führungen werden zwischen dem 1. April und dem 1. November täglich angeboten.

Die aus dem Familienbesitz aus verschiedenen Jahrhunderten zusammengetragene Einrichtung bietet sich in dem der Öffentlichkeit zugänglichen Bereich dem Besucher als Museum dar. Zu sehen sind z. B. im Rübenacher Haus eine im 19. Jahrhundert eingerichtete Waffensammlung, ein Salon sowie ein Schlafgemach mit Kapellenerker von 1531 und Himmelbett von 1520. Im Rodendorfer Haus durchläuft die Führung ein mit barockem und Rokoko-Mobiliar eingerichtetes Kaminzimmer, den sogenannten Rittersaal, der ursprünglich als Verhandlungs- und Festsaal aller drei Familienstämme diente, ein Kinderzimmer mit einem der letzten noch erhaltenen, bemalten Renaissancebetten von 1525 sowie eine von ursprünglich drei Küchen. Das Kempenicher Haus ist von der Führung ausgeschlossen.

Zu den herausragenden Kunstschätzen der Innenräume gehören das Ölgemälde Madonna mit Kind und Weintraube von Lucas Cranach dem Älteren, mehrere Tafelbilder aus der Kölner sowie der Sächsischen Malerschule, ein Buchbild Liber Vitae (Michael Pacher oder seiner Schule zugeschrieben) und flämische Tapisserien aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Zu den Einrichtungsgegenständen im Geschmack des 19. Jahrhunderts zählen ein auffälliger Majolika-Kachelofen in leuchtenden Farben von 1881 (Nachbildung des Originals im germanischen Museum Nürnberg aus 1540) sowie reiche Sammlungen an chinesischem und Delfter Porzellan sowie Westerwälder Keramik.

Die Meisterwerke der Kunstsammlung mit über 500 Exponaten aus dem 12. bis zum 19. Jahrhundert sind in der Schatzkammer in den Kellergewölben des Rübenacher Hauses ausgestellt. Zu den Arbeiten der Augsburger Gold- und Silberschmiedekunst zählen eine 1,10 m hohe Statue des Brückenheiligen Johannes Nepomukvon Franz Christoph Mäderl (1752), Diana auf dem Hirsch (um 1600) sowie zahlreiche Prunkgefäße und sakrale Gegenstände. Es gibt eine Höchster Porzellansammlung, eine Uhrensammlung aus dem 16. bis 18. Jahrhundert sowie eine kleine Glassammlung. Darüber hinaus werden auch verschiedene Kuriositäten wie z. B. der Dukatenscheißer, das Ungeheuer und die Völlerei von der Trunksucht befördert gezeigt, die als Gefäße und Behälter dienten. In der Schatzkammer werden auch einige Einrichtungsgegenstände aus dem Schloss Eltz in Vukovar präsentiert, beispielsweise ein Tafelservice aus der Porzellanmanufaktur Augarten.

Bildliche Rezeption

1-Mark-Notgeldschein

Auf der Rückseite des 1-Mark-Notgeldscheins der Stadt Münstermaifeld von 1921 war die Burg Eltz abgebildet.

500-DM-Banknote

Bei der dritten Banknotenserie der Deutschen Mark trug die 500-DM-Banknote auf der Rückseite eine Abbildung der Burg Eltz.

40-Pfennig-Briefmarke

Am 16. Februar 1977 erschien eine 40-Pfennig-Briefmarke mit dem Motiv Burg Eltz in der von der Deutschen Bundespost und der Deutschen Bundespost Berlin aufgelegten Briefmarkenserie Burgen und Schlösser.

Beispielhaftes Verkehrszeichen

Die Burg Eltz dient im Verkehrszeichenkatalog der StVO als Beispiel für das Verkehrszeichen Nr. 386.1 Touristischer Hinweis.

Denkmalschutz

Die Burg Eltz ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. Sie liegt in der Denkmalzone Burg Eltz.

Des Weiteren ist die Burg Eltz ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention und mit dem blau-weißen Schutzzeichen gekennzeichnet.

Literatur

  • Jens Friedhoff: Burg Eltz bei Moselkern. Anmerkungen zu Brandzerstörung und Wiederaufbau der Burg 1920 bis 1930, in: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte 41 (2015), S. 443–464.
  • Heinrich Neu (Bearb.): Die Kunstdenkmäler des Kreises Mayen. Düsseldorf 1943, ISBN 3-590-32144-X, S. 48–73.
  • Ute Ritzenhofen: Burg Eltz, Deutscher Kunstverlag (2010), 3. Auflage, ISBN 978-3-422-02226-3
  • Friedrich Wilhelm Emil Roth: Geschichte der Herren und Grafen zu Eltz – unter besonderer Berücksichtigung der Linie vom Goldnen Löwen zu Eltz. Wallau, Mainz 1889, Digitalisierte Ausgabeder Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Band 1 und Band 2.

PLACE_SOURCES: wikipedia.org, google.ru

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