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Larissa Reissner

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Date de naissance:
13.05.1895
Date de décès:
09.02.1926
Noms supplémentaires:
Лариса Рейснер, нем. Larissa Michailowna Reissner, Larisa Reisnere, Лариса Михайловна Рейснер
Catégories:
Communiste, Revolutionär, Soldat, Éclaireur, espion, Écrivain
Nationalité:
 allemand, russe
Cimetière:
Vagan'kovskoye Cemetery

Larissa Michailowna Reissner (russisch Лариса Михайловна Рейснер; * 1. Maijul./ 13. Mai 1895greg. in Lublin; † 9. Februar 1926 in Moskau), auch Reisner oder Rejsner war eine sowjetische Schriftstellerin und mutmaßliche Agentin der Komintern, die vorwiegend in deutscher Sprache schrieb.

Leben

Larissa Reissner war die Tochter des Rechtswissenschaftlers Michail Reissner. Sie studierte an Universitäten in Frankreich und Deutschland. Als Kriegsgegnerin beteiligte sie sich während des Ersten Weltkriegs an einer antimilitaristischen Zeitschrift und arbeitete an verschiedenen Projekten Maxim Gorkis wie der Literaturzeitschrift Letopis und nach der Februarrevolution 1917 an der linkssozialistischen Tageszeitung Nowaja Shisn mit.

1918 heiratete sie den sowjetischen Flottenkommandeur Fjodor Raskolnikow. Nach der Oktoberrevolution war sie Politkommissarin der Garnison in Moskau und lernte Karl Radek kennen, mit dem sie bis zu ihrem frühen Tod liiert war. Im Mai 1920 begleitete sie angeblich Raskolnikow als Kommandeur der Astrachan-Wolga-Flottille bei der Besetzung von Enseli (heute Bandar Anzali).

In den frühen 1920er-Jahren bereiste Reissner sowohl die Sowjetunion als auch das westliche Ausland und fasste ihre Erlebnisse in Reiseberichten zusammen, deren bekanntester Hamburg auf den Barrikaden ist, eine Sammlung von Reportagen über den Hamburger Aufstand 1923. Vermutlich hatte sie als Agentin der Komintern an dem Aufstand teilgenommen.

Im Alter von 30 Jahren starb sie an Typhus und wurde auf dem Wagankowoer Friedhof in Moskau begraben.

Werke

  • Hamburg auf den Barrikaden. Erlebtes und Erhörtes aus dem Hamburger Aufstand 1923. Berlin 1925 PDF-1 (1,2 MB) PDF-2 (1,2 MB) im Internet Archive
  • Eine Reise durch die deutsche Republik. Berlin 1926

 

Sources: wikipedia.org

Pas de lieux

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        NomLienDate de naissanceDate de décèsDescription
        1Karl  RadekKarl RadekMari31.10.188519.05.1939
        2Fiodor  RaskolnikovFiodor RaskolnikovMari28.01.189212.09.1939
        3Léon TrotskiLéon TrotskiPartenaire26.10.187921.08.1940
        4Sergej KolbasevSergej Kolbasevmari civile15.03.189830.10.1937
        5Nikolaï GoumilevNikolaï Goumilevmari civile15.04.188624.08.1921
        6Moura  BudbergMoura BudbergFamilier00.00.189200.00.1974
        7Boriss PasternaksBoriss PasternaksFamilier10.02.189030.05.1960
        8Sergei   EisensteinSergei EisensteinFamilier22.01.189811.02.1948
        9Vladimir  MaïakovskiVladimir MaïakovskiFamilier19.07.189314.04.1930
        10Анатолий ЛуначарскийАнатолий ЛуначарскийPatron23.11.187526.12.1933
        11Maxime GorkiMaxime GorkiPatron28.03.186818.06.1936

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