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Joachim Fernau

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Geburt:
11.09.1909
Tot:
24.11.1988
Zusätzliche namen:
Joahims Fernavs, Иоахим Фернав, Joachim Fernau
Kategorien:
Maler, Publizist, Schriftsteller
Nationalitäten:
 deutsche
Friedhof:
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Joachim Fernau (* 11. September 1909 in Bromberg, Deutsches Reich; † 24. November 1988 in Florenz) war ein deutscher Journalist, Kriegsberichterstatter der bei der Waffen-SS aufgestellten SS-Standarte Kurt Eggers, Bestseller-Autor, Maler und Kunstsammler. Ein Teil seiner Werke erschien unter dem Pseudonym John Forster.

Leben und Werk

Hintergrund

Fernaus Vater war Beamter in Bromberg in der Provinz Posen. Die Familie zog 1920 nach Schlesien. Nach dem Abitur im Jahr 1929 am evangelischen Humanistischen Gymnasium in Hirschberg studierte Fernau an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin Philosophie und Geschichte, ohne ein Examen abzulegen. Er arbeitete in Berlin als auf Sportreportagen spezialisierter freier Journalist vor allem für den Ullstein Verlag und für die Telegraphen-Union. In Berlin lernte Fernau Gabriele Kerschensteiner kennen, Enkelin des Pädagogen Georg Kerschensteiner, die er 1943 heiratete.

Kriegseinsatz

Nachdem Fernau 1939 zum Wehrdienst einberufen wurde, meldete er sich freiwillig zur Waffen-SS. Seit Frühjahr 1940 war er in der SS-Kriegsberichtereinheit (Propagandakompanie) der SS-Standarte Kurt Eggers im Frontpropagandaeinsatz. In der SS erreichte er den Rang eines Obersturmführers (als Wehrmachtsrang: Oberleutnant). 1942 und 1943 berichtete er von der Ostfront. Fernaus Kriegsberichte wurden in zentralen Propagandamedien des Regimes wie Das Reich, Völkischer Beobachter oder Das Schwarze Korps veröffentlicht.

Fernau war Spezialist für Durchhalteartikel, die die Bereitschaft zur Kriegsverlängerung und den Glauben der Bevölkerung an eine positive Kriegswende, den sogenannten Endsieg, fördern sollten. So veröffentlichte er kurz nach der strategischen Niederlage der Wehrmacht bei Stalingrad am 4. April 1943 unter dem Obertitel Die Wende im Osten den Artikel Ungewissheit und Sieg in der Zeitung Das Reich, in dem er die Anfang März 1943 erfolgte Rückeroberung von Charkow durch die Waffen-SS-Einheit Leibstandarte Adolf Hitler heroisierend schilderte. Er begann mit „Die SS lag starr wie eine Barriere vor den sowjetischen Heerhaufen“ und endete mit „[…] der Feind flieht! Der Augenblick ist da; die große Wendung! Es ist kein Zweifel mehr! Endlich, endlich!“ Im Frühjahr 1944 wurde Fernau nach Frankreich versetzt. Unmittelbar nach der alliierten Landung am 6. Juni 1944 in der Normandie verfasste er für Radio Paris die Ansprache Das Geheimnis der letzten Kriegsphase. Er erklärte: „Der Sieg ist wirklich ganz nahe.“

Der Text erschien im Völkischen Beobachter vom 30. August 1944 und wurde in weiteren Zeitungen nachgedruckt und breit rezipiert. Die Journalistin Ursula von Kardorff notierte am 5. September 1944 in ihr Tagebuch die große Aufregung, die der Artikel des „PK-Manns“ Fernau wegen des Versprechens einer Wunderwaffe ausgelöst habe, mit der ganz England „in die Luft gesprengt“ werden könne. Der Artikel sei „überall im Umlauf“, „er wanderte tagelang von Hand zu Hand, und hier wurde er sogar den höheren Klassen in der Schule vorgelesen“ schrieb am 12. September 1944 Filmproduzent Ludwig Metzger an Ministerialrat Hans Fritzsche vom Propagandaministerium. Nachgedruckt wurde er etwa in: Feldblatt Posen. Zeitung des Wehrkreises XXI. Der PK-Berichterstatter Georg Schmidt-Scheeder erinnerte sich, dass im Februar 1945 ein Waffen-SS-Soldat ihn in einer aussichtslosen Lage mit Hilfe dieses Artikels auf eine angeblich bevorstehende Kriegswende einstimmte.

Der deutsch-jüdische Philologe Victor Klemperer kommentierte in einem Tagebucheintrag vom 1. September 1944 den am 29. August auch in der Dresdner Zeitung erschienenen Artikel, dem er eine in derselben Ausgabe erschienene Meldung über die „gänzliche Aufgabe von Paris“ gegenüberstellt. Klemperer äußert in seiner Notiz Zweifel am Wahrheitsgehalt des fernauschen Artikels. Er kritisierte die von Fernau ausgegebene Parole als Durchhaltephrase: „Das ist das tollste, was man sich bisher geleistet. Populär geheimnisvoll. […] Immerhin: mit der Parole Zeit gegen Raum u. mit den geheimnisvollen Waffen hält man das Volk bei der Stange.“

Auch von alliierten Staaten wurden die Artikel Fernaus zur Kenntnis genommen. Daniel Lerner, Chefredakteur der Psychological Warfare Division (Division psychologischer Kriegführung), SHAEF in den Jahren 1944–1945 und in der Nachfolgeorganisation Geheimdienstchef der Information Control Division der OMGUS (1945–1946) war, wertete Fernaus Durchhalteartikel aus. Im Februar 1945 kam Fernau in ein Lazarett nach Baden-Baden.

1945–1988

Nach dem Ende der NS-Zeit ging Fernau nach München, um dort als freier Schriftsteller und Journalist zu arbeiten. Zwischenzeitlich arbeitete er als Redakteur in Stuttgart.

1952 erschien Deutschland, Deutschland über alles…, sein meistverkauftes Buch. Er publizierte zahlreiche weitere Bücher – unter anderem Die Genies der Deutschen, Disteln für Hagen: Bestandsaufnahme der deutschen Seele, Und sie schämeten sich nicht oder Rosen für Apoll, einige davon Bestseller. Fernaus Gesamtauflage in den 1950er bis 1970er Jahren lag bei mehr als zwei Millionen Exemplaren. Seine Schriften sind Sachbücher zur Geschichte und werden der trivialen Unterhaltungsliteratur zugeordnet.

Seit der zweiten Hälfte der 1960er Jahre kam es zu vermehrter Kritik an Fernaus Haltung zum Nationalsozialismus. Otto Köhler schrieb 1966 eine Satire für pardon, in der er einen fiktiven Dialog zwischen Joseph Goebbels und Fernau wiedergab: Goebbels habe Fernau den Auftrag zu einem großen historischen Werk über Deutschland gegeben, das (so die Satire Köhlers) erst nach 1945 habe erscheinen können. Zu diesem Zeitpunkt war Köhler der zitierte Artikel im Völkischen Beobachter noch unbekannt. 1967 ordnet Peter Wapnewski den „Endsieg-Text“ aus dem Völkischen Beobachter in der Wochenzeitung Die Zeit in das Werk Fernaus ein und wertete ihn als „schändlichsten Durchhalteartikel dieses Krieges“. Er forderte Fernau auf, „das Handwerk des Schreibens zu lassen, die Kunst der Prophetie aufzugeben, vor der Geschichtsdeutung zu kapitulieren, das eigne Volk mit Bestandsaufnahmen künftig zu verschonen“. „Unbildung“, „schauderhaften Geschmack“, „Instinktlosigkeit“ und „Geschichtsfälschung“ warf Wapnewski Fernau vor.

Fernau antwortete in der Zeit, Propaganda sei nun eben sein Auftrag gewesen, und führte aus: „Das liegt nur 23 Jahre zurück. Aber wenn man jemand ‚fertig’ machen will, muss man weit ausholen, nicht wahr? […] Berufsverbot, Bücher verbrennen – oh pardon, jetzt bin ich aus Gründen der Ähnlichkeit in die falsche Spalte gekommen. Mein armer, mein furchterregend-deutscher Richter!“ Er wies alle Vorwürfe zurück, er habe „niemals gehetzt und nie ein verherrlichendes Wort über den Nationalsozialismus […] geschrieben.“ Und zwar, obwohl er „nicht freiwillig“ geschrieben habe, sondern gleichsam kriegszwangsverpflichtet gewesen sei. Der Sinn seines Endsieg-Appells sei gewesen, den französischen Widerstand gegen die deutsche Besatzung zu schwächen, den er als „Terror“ im „Partisanengebiet“ bezeichnete. Die Vorstellung von einem baldigen Kriegsende sollte durch die Behauptung der Fähigkeit zur Kriegsverlängerung erschüttert werden. Im Übrigen möge man ihn in Ruhe lassen.

Michael Schulte schrieb 1970 in der FAZ zu Fernaus Werk „Brötchenarbeit“, einer Zusammenstellung von Feuilletons und Filmdrehbüchern: „[…] was sich hier unter dem Deckmantel spritziger Plauderei an reaktionärem Gedankengut verbirgt, ist schwer erträglich“. Ekkehardt Rudolf rezensierte in der evangelisch-konservativen Wochenzeitung Christ und Welt 1971 Fernaus Buch Cäsar läßt grüßen. Nach ausführlicher Zitierung kommentierte er: „In diesen Zitaten steckt eine Gesinnung, die reaktionär zu nennen euphemistisch wäre: mir erscheint sie antidemokratisch und demagogisch. Fast überflüssig zu sagen, daß zwischen den Zeilen ein Bekenntnis zum Führerprinzip ablesbar ist.“ 1977 erschien Rolf Beckers Rezension von Fernaus „Halleluja. Die Geschichte der USA“ im Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Becker macht „völkisch-bildungsbürgerliche Ressentiments“ aus: „So wie Fernau hier […] die amerikanische Indianervernichtung beschreibt und Hitler streift, ist wohl klar, wo die größeren Verbrechen zu sehen sind. Deutschland, so läßt er durchblicken, war an beiden Weltkriegen unschuldig. Was zwischen 1914 und 1945 geschah, ist ihm schlicht ‚Der dreißigjährige Krieg gegen Deutschland‘. Und eine Verpflichtung zur ‚Vergangenheitsbewältigung‘ kann man sich nur ‚einbilden‘ – sie führe dazu, daß die Deutschen (wie auch die Amerikaner) ‚sich entsprechend idiotisch benehmen‘.“

Kritisiert wurde die politischen Ausrichtung seiner Darstellungen. So beschreibt das maßgebliche Literaturlexikon von Walther Killy ihn als „umstritten“. In seinen Büchern finde sich „eine latente völkisch-nationale Geschichtskonzeption“. Exemplarisch sei sein Buch Deutschland, Deutschland über alles. Von Arminius bis Adenauer. Er bemühe sich „um des Lesers Einverständnis im Sinne eines ‚gesunden Volksempfindens’“. Er biete einen „historischen Bilderbogen“ an, der „rassistische und antidemokratische Stereotype subtil bestätigt“. „Unterschwellig provoziert diese suggestive Erzählstrategie ein Bedauern über den Verlust des nationalen Mythos vom Großdeutschen Reich.“

Ähnlich urteilte 1973 die Literaturwissenschaftlerin Christa Bürger: „Deutschland, Deutschland über alles […] stellt insofern einen neuartigen Versuch der ‚Geschichtsschreibung’ dar, als der Autor es versteht, eine reaktionäre, ja faschistoide Konzeption witzig vorzutragen.“ Die „faschistischen Tendenzen des Autors“ zeigten sich „an vielen Stellen“. Das beinhalte als „politische Tendenz des Buches“ die „Ablehnung der Demokratie“. Generell charakterisiere sein Buch „die These von der Verschwörung des Auslands gegen Deutschland, die Ideologie der großen historischen Persönlichkeit, die Abwertung sozialer und demokratischer Prinzipien und Errungenschaften, die Verharmlosung der Naziverbrechen, ein undifferenzierter Kulturpessimismus, Rassismus etc. – in einer harmlos witzigen Aufmachung“. Seine Ironie diene als Mittel zur Verbreitung „reaktionärer Ideologien“. Mit diesem Angebot entspreche Fernau dem Erwartungshorizont „in den kleinbürgerlichen Mittelschichten“. Die Aussage bezog sich auf die von der NS-Erlebnisgeneration bestimmte postnationalsozialistische Gesellschaft.

Fernau schrieb auch Lyrik (Suite Nr. 1). Eine positive Rezeption gab es nicht. Mit dem Gedichtband habe Fernau, so Der Spiegel, „den modernistischen 'Mördern der deutschen Lyrik einen Kartätschenschuß nachsenden' [so Fernau] wollen.“ Die Deutsche Zeitung stellte fest, er „hätte doch lieber zur Artillerie gehen sollen“.

Nachträgliche Rezeption

Ein Verteidiger Fernaus war der rechtskonservative Publizist Armin Mohler, ein dezidierter Gegner des Liberalismus. Mit einer Metapher aus dem Bereich des Militärwesens beschrieb er die Kritik als Reaktion einer „den Markt überwachenden Garde unserer Literaturkritiker“, die bis dahin „aus allen Rohren gegen Fernau“ geschossen habe. Dies habe „seinen Erfolg beim Publikum“ indes „nicht verhindern können“. Späterhin sei Fernau aber „ein Platz in der deutschen Geistes- und Seelengeschichte sicher“. Publizistische Aufmerksamkeit kommt dem Verfasser heute nur mehr so gut wie ausschließlich vom rechten Rand des politischen Spektrums zu. Dort gilt er als Vertreter „anspruchsvoller Literatur“, jedoch als „vergessen“.

Jessica Gienow-Hecht beschrieb Fernau 2006 in einem Aufsatz im American Historical Review als „Deutschlands polemischsten konservativen Kritiker in den 1970ern“ und nannte sein Buch Halleluja. Die Geschichte der USA als Beispiel für europäischen Antiamerikanismus im zwanzigsten Jahrhundert.

Fernaus Kriegserinnerungen „Tausend Tage: Fragmente eines Soldatenlebens 1939 und 1940“ wurden posthum 2011 im Verlag Edition Antaios, der politisch der Neuen Rechten zugeordnet wird, herausgegeben.

Sonstiges

Fernau hatte als Schüler Unterricht bei dem damals bedeutenden Berliner Kunstprofessor Hermann Sandkuhl. Er betätigte sich auch als Kunstsammler. 1996 vermachte seine Witwe Gabriele Fernau die private Sammlung im Rahmen einer Schenkung der Klassik Stiftung Weimar, wo die Bilder nach und nach restauriert und im Weimarer Stadtschloss als »Sammlung Fernau« ausgestellt werden.

Seine Bücher werden teilweise bis heute neu aufgelegt, einige wurden mit Dieter Mann als Hörbuch produziert. Einige wurden ins Englische, Französische und Tschechische übersetzt.

Werke (Auswahl)

  • Afrika wartet. Ein kolonialpolitisches Bilderbuch. Hrsgg. mit Kurt Kayser & Johannes Paul. Rütten & Loening, Potsdam 1942.
  • Das Geheimnis der letzten Kriegsphase. In: Völkischer Beobachter. Nr. 243 vom 30. August 1944. S. 2.
  • „Deutschland, Deutschland über alles …“ Von Arminius bis Adenauer. Verlag Gerhard Stalling, 1952.
  • Abschied von den Genies. Die Genies der Deutschen und die Welt von morgen. 1953 (später veröffentlicht als Die Genies der Deutschen).
  • Fibel der Demokratie. Ein Buch für solche, die viel fragen, und solche, die viel antworten müssen. 1953.
  • Rosen für Apoll. Die Geschichte der Griechen. 1961 (10. Aufl. Ullstein 2006, 31. Aufl. Herbig 2000).
  • Weinsberg oder Die Kunst der stachligen Liebe. 1963.
  • Disteln für Hagen. Bestandsaufnahme der deutschen Seele. 1966 (7. Aufl. Ullstein 2005, 11. Aufl. Herbig 2001).
  • Der Gottesbeweis. 1967.
  • Brötchenarbeit. 1970.
  • Cäsar lässt grüßen. Die Geschichte der Römer. 1971.
  • Ein Frühling in Florenz. Roman, 1973.
  • Halleluja. Die Geschichte der USA. F. A. Herbig, München/Berlin 1977; als Goldmann Taschenbuch, München 1986, ISBN 3-442-03849-9.
  • Die Gretchenfrage. Variationen über ein Thema von Goethe. 1979.
  • Sprechen wir über Preußen. Die Geschichte der armen Leute. 1981.
  • War es schön in Marienbad. Goethes letzte Liebe. 1982.
  • Guten Abend, Herr Fernau. 1984.
  • Und Er sah, daß es gut war. Das Alte Testament erzählt. 1989 (postum erschienen).
  • Tausend Tage. Fragmente eines Soldatenlebens 1939 und 1940. 1. Auflage 2009 (postum erschienen), Edition Antaios, Vorwort von Götz Kubitschek, ISBN 978-3-935063-86-9.

Literatur

  • Rolf Bothe und Armin Mohler: Joachim Fernau, der Schriftsteller als Maler. Kunstsammlungen zu Weimar, Weimar 1998
  • Christa Bürger: J.Fernau, Deutschland, Deutschland über alles… Entmythologisierung als Ideologie In: Textanalyse und Ideologiekritik. Zur Rezeption zeitgenössischer Unterhaltungsliteratur. Athenäum, Frankfurt am Main 1973, S. 92–118
  • Volker Busch: Fernau, Joachim. In: Walther Killy (Hrsg.): Literaturlexikon, 15 Bände. Bertelsmann, Gütersloh/München 1988–1991
  • Gustav René Hocke: Schriftsteller und Maler Joachim Fernau. Sein malerisches Werk. Limes, Wiesbaden 1976, ISBN 3-8090-2098-2
  • Otto Köhler: Das Geheimnis der letzten Kriegsstunde – Hitlers Wunderwaffe: Joachim Fernau. In ders.: Unheimliche Publizisten. Droemer Knaur, München 1995, ISBN 3-426-80071-3, S. 102–119 (Behandelt besonders die Kontinuität in Fernaus Publizistik vor und nach dem Nationalsozialismus)
  • Armin Mohler: Autorenportrait Joachim Fernau. In: Criticón 7 (1971), S. 140
  • Hans Sarkowicz: Herbert Fleissners erster großer Coup: Herbig und der Bestseller-Autor Joachim Fernau. In ders: Rechte Geschäfte. Der unaufhaltsame Aufstieg des deutschen Verlegers Herbert Fleissner. Frankfurt a.M. 1994 S. 25–28
  • Peter Wapnewski: Mit dem anderen Auge. Erinnerungen. Berlin-Verlag, Berlin 2005 (S. 119 ff), ISBN 3-8270-0380-6
  • Götz Kubitschek/Erik Lehnert: Joachim Fernau. Leben und Werk in Texten und Bildern Verlag Antaios, Schnellroda 2009, ISBN 978-3-935063-34-0

Ursache: wikipedia.org

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