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Jules Verne

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Geburt:
08.02.1828
Tot:
24.03.1905
Zusätzliche namen:
Žils Verns, ules Gabriel Verne, Жюль Верн
Kategorien:
Schriftsteller
Nationalitäten:
 französisch
Friedhof:
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Jules-Gabriel Verne (* 8. Februar 1828 in Nantes; † 24. März 1905 in Amiens) war ein französischer Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romane Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (1864), 20.000 Meilen unter dem Meer (1869–1870) sowie Reise um die Erde in 80 Tagen (1873). Neben Hugo Gernsback, Kurd Laßwitz und H. G. Wells gilt Jules Verne als einer der Begründer der Science-Fiction-Literatur.

Leben und Schaffen

Verne wuchs im Reederviertel der Hafenstadt Nantes als ältestes von fünf Kindern eines Anwalts und seiner aus Reederkreisen stammenden Frau auf. Als Elfjähriger soll er heimlich versucht haben, eine Seereise als Schiffsjunge anzutreten, aber im letzten Moment von Bord geholt worden sein. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen seiner Heimatstadt und beendete sie dort 1846 auf dem staatlichen Gymnasium. Anschließend ging er zum Jurastudium nach Paris, weil er die väterliche Anwaltspraxis übernehmen sollte.

Spätestens als Student begann er jedoch zu schreiben und erhielt Kontakt zur Welt der Pariser Literaten, u.a. zu Alexandre Dumas, der ihn etwas protegierte, und zu dessen Sohn Alexandre Dumas, mit dem er sich befreundete.

Er blieb deshalb nach Abschluss des Studiums (1849) in Paris und versuchte sich zunächst vor allem in verschiedenen dramatischen Genres, von der Tragödie bis zum Opernlibretto. 1851 wurde ein erstes Stück von einer literarischen Zeitschrift angenommen, in welcher im selben Jahr auch zwei Erzählungen von ihm erschienen. Deren Sujets ‚Seefahrt’ bzw. ‚Ballonfahrt’ ließen Verne nicht mehr los, auch wenn er noch längere Zeit vorwiegend Texte mit ganz anderer Thematik verfasste.

1852 wurde er Sekretär des Intendanten des Pariser Théâtre Lyrique, für das er in den nächsten Jahren teils allein, teils in einem Autorenteam Stücke produzierte. Zugleich schrieb er weiterhin Erzählungen mit unterschiedlicher Thematik, darunter 1855 die Reise-Abenteuer-Erzählung Un hivernage dans les glaces (Eine Überwinterung im Eis).

1857 heiratete er eine Witwe mit zwei Kindern. Sie gebar ihm 1861 mit Michel ein weiteres Kind. Er betätigte sich danach einige Jahre mäßig erfolgreich in dem bürgerlichen Beruf eines Börsenmaklers. Nebenher (1859 und 1861) machte er mit dem befreundeten Komponisten Aristide Hignard Schiffsreisen nach Schottland und nach Norwegen, die ihm die Welt der Seefahrt erschlossen. Die erste Reise war Grundlage des Romans Voyage à reculons en Angleterre et Écosse (Reise mit Hindernissen nach England und Schottland), der zu Vernes Lebzeiten nicht veröffentlicht wurde.

Doch versuchte er auch weiterhin zu schreiben. Entscheidend war schließlich, dass er 1862 den umtriebigen Jugendbuchverleger Pierre-Jules Hetzel kennenlernte. Dieser brachte seinen gerade fertigen ersten Science Fiction-Reiseroman Cinq semaines en ballon (Fünf Wochen im Ballon) heraus, nahm ihn für weitere Romane derselben Machart unter Vertrag und leitete ihn zum publikumswirksamen Schreiben an. Spätestens über Hetzel kam Verne auch in Kontakt mit Naturforschern und Erfindern, die seine Kenntnisse erweiterten, ihn fachlich berieten und ihm zu Ideen verhalfen, die er in einem immensen Zettelkasten sammelte.

Nach dem Erfolg der Cinq semaines hatte Verne seinen Durchbruch als Autor geschafft und konnte gut von seiner Feder leben. In den folgenden Jahren schrieb er zahlreiche Romane, die meist fortsetzungsweise in Hetzels 1864 gegründeter Jugendzeitschrift Magazin illustré d’éducation et de récréation (Illustrierte für Erziehung und Erholung) erschienen, ehe sie auch als Buch herauskamen. Seine eigentliche Domäne hierbei waren und blieben Reise- und Abenteuerromane mit mehr oder weniger großem Science Fiction-Anteil, die von Hetzel deshalb unter der Rubrik Voyages extraordinaires (Außergewöhnliche Reisen) vermarktet wurden. Hierin nahm Verne mit viel wissenschaftlicher und technischer Intuition manche später realisierte Entwicklung vorweg.

Seine bekanntesten Romane sind: Voyages et aventures du capitaine Hatteras (Abenteuer des Kapitän Hatteras, 1864/65); Voyage au centre de la Terre (Reise zum Mittelpunkt der Erde, 1864); De la Terre à la Lune (Von der Erde zum Mond, 1865); Autour de la Lune (Reise um den Mond, 1869); Vingt mille lieues sous les mers (Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer, 1869). 1872 kam als sein größter Erfolg Le Tour du monde en 80 jours (Reise um die Erde in 80 Tagen) heraus, das er mit Adolphe d’Ennery als Co-Autor auch für das Theater adaptierte. 1876 erschien, ähnlich erfolgreich, der in Sibirien spielende Abenteuer-Politkrimi Michel Strogoff (Der Kurier des Zaren), der ebenfalls zu einem Stück verarbeitet wurde.

Spätestens seit Le Tour du monde war Verne ein geachteter und reicher Mann. Er unternahm zahlreiche Reisen per Bahn und per Schiff, 1867 z. B. mit dem größten Passagierdampfer der Zeit, der Great Eastern, in die USA, und ab 1866 auch mit eigenen Segel- und schließlich Dampfer-Yachten auf Kanal, Nord- und Ostsee sowie im Mittelmeer. Zudem unterhielt er ein repräsentatives Haus in Amiens, der Heimatstadt seiner Frau, wo er seit 1870 lebte. Auch wurde er – für einen Nichtbriten ungewöhnlich – in den renommierten Londoner Travellers Club aufgenommen.

Kummer bereitete ihm allerdings sein Sohn Michel, den er 1876 als 15-Jährigen zeitweilig in eine Erziehungsanstalt gegeben hatte und mit dem er sich erst 1888 aussöhnte.

Nach 1880 war sein schöpferischer Zenit überschritten, doch schrieb und publizierte er fast pausenlos weiter, wobei seine Technik- und Fortschrittsgläubigkeit nach und nach gedämpfter erscheint.

1883 scheiterten seine Versuche, sich als Kandidat für die Académie Française ins Spiel zu bringen. Offensichtlich wurden seine Schriften von den anderen „Académiciens“ nicht als seriöse Literatur akzeptiert. Noch heute wird Verne von der zünftigen Literaturgeschichtsschreibung meist nur nebenher erwähnt.

1886 wurde er durch den Pistolenschuss eines geistesgestörten Neffen schwer verletzt und behielt Behinderungen zurück. 1888 begann er, sich kommunalpolitisch zu betätigen, und wurde mehrfach in Amiens als Stadtrat gewählt, wobei er zunächst eher der linken, später der rechten Mitte angehörte und sich für Stadtplanung und das städtische Theater engagierte. 1898, bei der Dreyfus-Affäre, schlug er sich auf die Seite der konservativen und nationalistischen Rechten.

Nach seinem Tod gab sein Sohn noch zahlreiche Werke aus dem Nachlass heraus, wobei er sie in seinem Sinne bearbeitete.

Rezeption

Da die Epoche geprägt war vom beschleunigten technischen Fortschritt und zugleich von den letzten großen Entdeckungsreisen, schlugen Vernes Bücher, die sich an ein vorwiegend jüngeres und passabel gebildetes, meist männliches Publikum richteten, nicht nur in Frankreich gut ein, sondern dank Übersetzungen auch in ganz Europa und Amerika. Einige seiner Romane werden bis heute ständig neu aufgelegt.

Im 20. Jahrhundert haben die handlungsreichen Romane Vernes viele Filmemacher gereizt. Nicht zufällig erhielt 1954 das erste Atom-U-Boot der Welt, die amerikanische USS Nautilus, den Namen des futuristischen U-Bootes von Kapitän Nemo aus Vingt mille lieues sous les mers.

Werke

Romane
  • Cinq semaines en ballon. 1863
    Fünf Wochen im Ballon. 1875
  • Voyage au centre de la terre. 1864
    Reise zum Mittelpunkt der Erde. 1873
  • De la terre à la lune. 1865
    Von der Erde zum Mond. 1873
  • Voyages et aventures du capitaine Hatteras. 1866
    Abenteuer des Kapitän Hatteras. 1875
  • Les enfants du capitaine Grant. 1867 und 1868
    Die Kinder des Kapitän Grant. 1875
  • Vingt mille lieues sous les mers. 1869 und 1870
    Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer. 1874
  • Autour de la lune. 1870
    Reise um den Mond. 1873
  • Une Ville flottante. 1871
    Eine schwimmende Stadt. 1875
  • Aventures de trois Russes et de trois Anglais dans l’Afrique australe. 1872
    Abenteuer von drei Russen und drei Engländern in Südafrika. 1875
  • Le Pays des fourrures. 1873
    Das Land der Pelze. 1875
  • Le Tour du monde en quatre-vingts jours. 1873
    Reise um die Erde in 80 Tagen. 1873
  • L’Île mystérieuse. 1874 und 1875
    Die geheimnisvolle Insel. 1875 und 1876
  • Le Chancellor. 1875
    Der Chancellor. 1875
  • Michel Strogoff. 1876
    Der Kurier des Zaren. 1876
  • Hector Servadac. 1877
    Reise durch die Sonnenwelt. 1878
  • Les Indes Noires. 1877
    Die Stadt unter der Erde. 1878
  • Un Capitaine de quinze ans. 1878
    Ein Kapitän von 15 Jahren. 1879
  • Les cinq cents millions de la Bégum. 1879
    Die 500 Millionen der Begum. 1880
  • Les tribulations d’un chinois en Chine. 1879
    Die Leiden eines Chinesen in China. 1880
  • Le maison à vapeur. 1880
    Das Dampfhaus. 1881
  • La Jangada. Huit cents lieues sur l’Amazone. 1881
    Die „Jangada“. 1882
  • L’École des Robinsons. 1882
    Die Schule der Robinsons. 1885
  • Le Rayon-vert. 1882
    Der grüne Strahl. 1885
  • Kéraban-le-têtu. 1883
    Keraban der Starrkopf. 1885
  • L’Étoile du sud. 1884
    Der Südstern oder Das Land der Diamanten. 1886
  • L’Archipel en feu. 1884
    Der Archipel in Flammen. 1886
  • Mathias Sandorf. 1885
    Mathias Sandorf. 1887
  • Un Billet de loterie. 1886
    Ein Lotterie-Los. 1887
  • Robur-le-conquérant. 1886
    Robur der Sieger. 1887
  • Le Chemin de France. 1887
    Der Weg nach Frankreich. 2012
  • Nord contre Sud. 1887
    Nord gegen Süd. 1888
  • Deux ans de vacances. 1888
    Zwei Jahre Ferien. 1889
  • Famille-sans-nom. 1889
    Die Familie ohne Namen. 1891
  • Sans dessus-dessous. 1889
    Kein Durcheinander. 1891
  • César Cascabel. 1890
    Cäsar Cascabel. 1891
  • Mistress Branican. 1891
    Mistress Branican. 1891
  • Le Château des Carpathes. 1892
    Das Karpatenschloss. 1893
  • Claudius Bombarnac. 1892
    Claudius Bombarnac. 1893
  • P’tit-bonhomme. 1893
    Der Findling. 1894
  • Mirifiques Aventures de Maître Antifer. 1894
    Meister Antifers wunderbare Abenteuer. 1894
  • L’Île à hélice. 1895
    Die Propellerinsel. 1895
  • Face au drapeau. 1896
    Vor der Flagge des Vaterlandes. 1896
    bekannter unter dem Titel Die Erfindung des Verderbens.
  • Clovis Dardentor. 1896
    Clovis Dardentor. 1896
  • Le Sphinx des glaces. 1897
    Die Eissphinx. 1897
  • Le Superbe Orénoque. 1898
    Der stolze Orinoco. 1898
  • Le Testament d’un excentrique. 1899
    Das Testament eines Exzentrischen. 1899
  • Seconde Patrie. 1900
    Das zweite Vaterland. 1901
    als Fortsetzung der Robinsonade Der Schweizerische Robinson von Johann David Wyss geschrieben.
  • Le Village aérien. 1901
    Das Dorf in den Lüften. 1901
  • Les Histoires de Jean-Marie Cabidoulin. 1901
    Die Historien von Jean-Marie Cabidoulin. 1901
  • Les Frères Kip. 1902
    Die Gebrüder Kip 1903
  • Bourses de voyage. 1903
    Reisestipendien. 1903
  • Un Drame en Livonie. 1904
    Ein Drama in Livland. 1904
  • Maître-du-monde. 1904
    Der Herr der Welt. 1904
  • L’Invasion de la mer. 1905
    Der Einbruch des Meeres. 1905

Die folgenden Werke aus dem Nachlass Jules Vernes wurden von seinem Sohn Michel Verne mehr oder weniger stark überarbeitet und veröffentlicht:

  • Le Phare du bout du monde. 1906
    Der Leuchtturm am Ende der Welt. 1906
  • Le Volcan d’or. 1906
    Der Goldvulkan. 1906
  • L’Agence Thompson and Co. 1907
    Das Reisebüro Thompson & Co. 1907
  • La Chasse au météore. 1908
    Die Jagd nach dem Meteor. 1908
  • Le Pilote du Danube. 1908
    Der Pilot von der Donau. 1908
  • Les Naufragés du Jonathan. 1909
    Die Schiffbrüchigen der „Jonathan“. 1909
  • Le Secret de Wilhelm Storitz. 1910
    Wilhelm Storitz’ Geheimnis. 1910
  • Hier et demain. 1910
    Gestern und morgen. 1910
    Ein Sammelband, der mehrere der Kurzgeschichten enthält.
  • L’Etonnante Aventure de la mission Barsac. 1919, geschrieben von Michel Verne
    Das erstaunliche Abenteuer der Expedition Barsac. 1978

Ebenfalls aus dem Nachlass Jules Vernes stammen folgende Werke:

  • Voyage à reculons en Angleterre et Écosse. 1859 bis 1860 geschrieben, 1989 veröffentlicht
    Reise mit Hindernissen nach England und Schottland, 1997
  • L’Oncle Robinson. etwa um 1870 bis 1871 geschrieben, 1991 als Fragment veröffentlicht
    Onkel Robinson
  • Paris au 20e siècle. 1863 geschrieben, 1994
    Paris im 20. Jahrhundert. 1996
Kurzgeschichten und Erzählungen
  • Les premiers navires de la marine mexicane. 1851
    Ein Drama in Mexiko. 1857
  • Un voyage en ballon. 1851 (1874 unter dem Titel Un drame dans les airs veröffentlicht)
    Ein Drama in den Lüften
  • Martin Paz. 1852
    Martin Paz
  • Les Châteaux en Californie ou Pierre qui roule n’amasse pas mousse. 1852
  • Maitre Zacharius ou l´Horloger qui a perdu son ame. 1854
    Meister Zacharius
  • Un hivernage dans les glaces. 1855
    Eine Überwinterung im Eis
  • Le Comte de Chanteleine. 1864
  • Le forceurs de blocus. 1865/1871
    Die Blockadebrecher. 2001
  • Le Humbug. 1867/1910
    Der Humbug
  • Le Docteur Ox. 1874
    Eine Idee des Dr. Ox. 1875
  • Les Révoltés de la Bounty. 1879
  • Frritt-Flacc. 1886
    Frritt Flacc
  • Gil Braltar. 1887
    Gil Braltar
  • Aventures de la famille Raton. Conte de fées. 1891
    Familie Raton und ihre Abenteuer
  • La journée d’un journaliste américain en 2889. 1891
    Ein Tag aus dem Leben eines Journalisten im Jahre 2889
  • Monsieur Ré-dièze et Mademoiselle Mi-bémol. 1893
    Herr Dis und Fräulein Es
  • La Destinée de Jean Morénas. 1910, geschrieben von Michel Verne
    Das Schicksal von Jean Morénas
  • L’Éternel Adam 1910, geschrieben von Michel Verne
    Der ewige Adam
  • Le Mariage de M. Anselme des Tilleuls. 1855 geschrieben, 1991 veröffentlicht
Bühnenstücke (Auswahl)
  • Voyage à travers l’impossible – Uraufführung am 25. November 1882
Sachbücher
  • Géographie de la France et de ses colonies. 1867
  • Découverte de la Terre. 1870 / 1878
  • Les Grands Navigateurs du XVIIIe Siècle. 1879
  • Les Explorateurs du XIXe siècle. 1880

Verfilmungen (Auswahl)

 
  • 1902 – Die Reise zum Mond – Le Voyage dans la Lune (F), sw
  • 1916 – 20.000 Meilen unter dem Meer (USA)
  • 1954 – 20.000 Meilen unter dem Meer (USA)
  • 1956 – In 80 Tagen um die Welt (USA)
  • 1957/58 – Die Erfindung des Verderbens (CSSR, Regie: Karel Zeman)
  • 1959 – Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (USA)
  • 1961 – Robur, der Herr der sieben Kontinente (Master of the World)
  • 1967 – Das gestohlene Luftschiff (CSSR, Regie: Karel Zeman)
  • 1974 – Zwei Jahre Ferien (D/F/RO – TV 4-Teiler)
  • 1976 – Michael Strogoff (F/D – TV 4-Teiler) (Der Kurier des Zaren, 4-Teiler)
  • 1989 – In 80 Tagen um die Welt (USA – TV, 3-Teiler)
  • 2004 – In 80 Tagen um die Welt (GB/IR/D)
  • 2007 – 20.000 Meilen unter dem Meer (USA) (20.000 Meilen unter dem Meer)
  • 2008 – Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (USA)
  • 2012 – Die Reise zur geheimnisvollen Insel (USA) (Die geheimnisvolle Insel)

Sonstiges

  • Nach Jules Verne ist die Jules Verne Trophy benannt, eine Auszeichnung für die schnellste Weltumrundung per Segelboot.
  • Des Weiteren heißt das erste ATV (ein unbemannter Raumtransporter der europäischen Weltraumagentur ESA) Jules Verne.
  • Jules Verne ist der Name eines kleinen Gebirgszugs im Norden der Île de la Possession
  • Jules Verne ist ein Impaktkrater auf der erdabgewandten Seite des Mondes.
  • Der Asteroid (5231) Verne trägt seinen Namen.

Ursache: wikipedia.org, news.lv, lursoft.lv

Keine Orte

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        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Michel VerneMichel VerneSohn03.08.186105.03.1925
        2Nellie BlyNellie BlyBekanntschaft05.05.186427.01.1922
        3Марко ВовчокМарко ВовчокBekanntschaft22.12.183310.08.1907
        4Alexander  BeljajewAlexander BeljajewGleichgesinnte16.03.188406.01.1942

        08.02.1828 | Dzimšanas diena Žilam Vernam

        Žils Gabriels Verns bija franču rakstnieks, viens no zinātniskās fantastikas literatūras aizsācējiem. Viņš ir pirmais rakstnieks, kas savu bagāto iztēli vienmēr ir saistījis ar sava laika zinātniskajiem atklājumiem un spējis ieskatīties nākotnē.

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        02.09.1902 | Uz ekrāniem iznāk pirmā "Zvaigžņu karu" versija “Voyage Dans La Lune” ("Ceļojums uz Mēnesi"). Iespējams, pirmā kosmosa / fantastikas filma mūsu civilizācijas vēsturē

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