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Juri Oserow

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Geburt:
26.01.1921
Tot:
15.10.2001
Zusätzliche namen:
Yuri Ozerov, Юрий Озеров, Yuri Ozerov, Ю́рий Никола́евич О́зеров, Juri Nikolajewitsch Oserow
Kategorien:
Drehbuchautor, Filmregisseur
Friedhof:
Moscow, Vvedenskoye Cemetery (ru)

Juri Nikolajewitsch Oserow (* 26. Januar 1921 in Moskau; † 16. Oktober 2001 ebenda) war ein russischer Regisseur.

1944 absolvierte er die Frunse-Militärakademie und nahm an der Schlacht um Berlin als Major und Bataillonskommandeur teil. Von 1947 bis 1951 studierte er Regie an der Moskauer Filmhochschule WGIK. Sein erster Film Im Nikitsker Botanischen Garten erschien 1953. Oserow wurde 1965 mit dem Titel Verdienter Kunstschaffender der Russischen Föderativen Sowjetrepublik ausgezeichnet. Er erhielt den Leninpreis und den Orden Stern der Völkerfreundschaft in Gold der DDR.

Filmographie

  • 1953: Im Nikitsker Botanischen Garten
  • 1953: Arena der Kühnen
  • 1954: An einem festlichen Abend
  • 1955: Der Sohn
  • 1957: Kotschubej
  • 1959: Fortuna
  • 1962: Die große Straße
  • 1963: Der Tag eines jungen Menschen
  • 1969–72: Befreiung
  • 1973: München 1972 – 8 berühmte Regisseure sehen die Spiele der XX. Olympiade
  • 1974–77: Soldaten der Freiheit
  • 1980: Olympischer Feiertag
  • 1980: Sport, du bist Frieden!
  • 1983–85: Die Schlacht um Moskau
  • 1989: Stalingrad
  • 1993: Engel des Todes
  • 1995: Georgi Shukow

Ursache: wikipedia.org

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        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Николай ОзеровНиколай ОзеровBrüder11.12.192202.06.1997
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