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Waleri Charlamow

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Geburt:
14.01.1948
Tot:
27.08.1981
Mädchenname:
Waleri Borissowitsch Charlamow
Zusätzliche namen:
Valeri Kharlamov, Valērijs Harlamovs, Валерий Борисович Харламов, Валерий Харламов, Valerijs Harlamovs, Valeri Borisovich Kharlamov
Kategorien:
Athleten, Hockeyspieler
Friedhof:
Kunzewoer Friedhof, Moskau

Waleri Borissowitsch Charlamow (russisch Валерий Борисович Харламов; * 14. Januar 1948 in Moskau, Russische SFSR; † 27. August 1981 ebenda) war ein sowjetischer Eishockeyspieler und ist Mitglied der Hockey Hall of Fame.

1974 г._Канада - СССР_Знаменитый Гол Валерия Харламова.avi

Karriere

Seine Karriere begann am 22. Oktober 1967 im legendären Armeeclub HK ZSKA Moskau. Aber nach einem Spiel wurde er zusammen mit Verteidiger Alexander Gussew zu Zwezda aus Tschebarkul transferiert, wo er bei 40 Spielen mit 34 Toren gefährlichster Stürmer der Mannschaft war .

Am 10. März 1968 wurde er vom ZSKA zurückgeholt. Hier konnte er in 436 Spielen 293 Tore und 214 Assists erzielen. Mit ZSKA wurde er elf Mal sowjetischer Meister. Seine Kombination von Geschwindigkeit, Stärke und Intelligenz machten ihn auch sehr früh für die sowjetische Nationalmannschaft interessant. Mit ihr gewann er zwei olympische Goldmedaillen, acht Weltmeisterschaften, sieben Europameisterschaften, wurde vier Mal in das WM-All-Star-Team gewählt und wurde 1972 Topscorer im Trikot der „Sbornaja“. Seine größte Niederlage war bei den Olympischen Winterspielen 1980 im legendären Spiel (Miracle on Ice) gegen die USA, welches 3:4 verloren wurde. Mit seinen Partnern Boris Michailow (rechter Flügelspieler) und Wladimir Petrow (Center) bildete er eine großartige Sturmreihe, welche zeitlich der berühmten KLM-Reihe vorausging.

Wladislaw Tretjak, ebenfalls Mitglied der Hockey Hall of Fame, sagte über ihn: "His talents were God-given and he could do practically everything — a smart play, a tricky pass, a precise shot. Everything he did looked so easy, so elegant. His execution of hockey was aesthetic and he amazed millions." (etwa: Seine Talente wurden ihm von Gott gegeben, und er konnte praktisch alles - ein geschicktes Spiel, einen raffinierten Pass, einen präzisen Schuss. Alles was er tat, sah so leicht und elegant aus. Sein Hockey-Spiel war ästhetisch, und er verblüffte damit Millionen.)

Charlamow und seine Frau verstarben am 27. August 1981 bei einem tragischen Autounfall, als sie aus ihren Ferien zurückkehrten.

1998 wurde er postum mit der Aufnahme in die IIHF Hall of Fame, 2004 mit der Aufnahme in die Russische Hockey Hall of Fame und 2005 mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame geehrt. Bereits 1969 hatte er in der UdSSR eine ähnliche Ehrung erfahren, als er als Verdienter Meister des Sports ausgezeichnet worden war.

Erfolge und Auszeichnungen

  • Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau: 1968, 1970 bis 1973, 1975, 1977 bis 1981
  • Goldmedaillen bei Eishockey-Weltmeisterschaften: 1969, 1970, 1971, 1973, 1974, 1975, 1978, 1979
  • Goldmedaillen bei Olympischen Spielen: 1972, 1976
  • MVP der sowjetischen Liga 1972
  • USSR All Stars 1971–1976, 1978
  • Eishockey-Weltmeisterschaft 1976 - Bester Stürmer
  • IIHF All Stars 1972, 1973, 1975, 1976

Ursache: wikipedia.org

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        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Valeri ZolotukhinValeri ZolotukhinFreund21.06.194130.03.2013
        2Борис ХмельницкийБорис ХмельницкийFreund27.06.194016.02.2008
        3Владимир КрутовВладимир КрутовFreund01.06.196006.06.2012
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        5Boris KulaginBoris KulaginArbeitskollege31.12.192425.01.1988
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        31Oldřich MachačOldřich MachačBekanntschaft11.04.194610.08.2011
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        26.11.1917 | National Hockey League

        Die National Hockey League (NHL, im französischsprachigen Teil Kanadas auch «Ligue nationale de hockey», LNH) ist eine seit 1917 bestehende Eishockey-Profiliga in Nordamerika. Von den insgesamt 30 Teams sind sieben in Kanada und 23 in den USA beheimatet. Die Siegertrophäe für den Saisongewinner, der nach der regulären Saison in den Play-offs nach dem Modus Best of seven ermittelt wird, ist der Stanley Cup. Titelträger der Saison 2013/14 ist das Team der Los Angeles Kings. Gestiftet wurde der Stanley Cup 1892 vom damaligen Generalgouverneur von Kanada, Lord Stanley. Die Namen aller teilnehmenden Spieler, Trainer und Manager der Siegermannschaft der Finalspiele werden auf den Pokal graviert. Außerdem darf jeder Spieler des Siegerteams den Pokal für einen Tag behalten. Ursprünglich war der Stanley Cup ein Wanderpokal, der zwischen den Siegern mehrerer Ligen ausgespielt wurde. Seit 1927 wird er ausschließlich dem Sieger der NHL verliehen. Die NHL ist eng mit der American Hockey League und der ECHL verzahnt, so sind die Teams der NHL mit Mannschaften dieser Ligen verbunden, als sogenannte Farmteams. Viele Spieler, die im NHL Entry Draft von den NHL-Franchises ausgewählt werden, spielen zuerst oft in der AHL, um so Spielpraxis und Erfahrung zu sammeln. Der Entry Draft ist die in der NHL übliche Veranstaltung, bei der sich die Clubs die Rechte an Nachwuchsspielern sichern können. Dieser Mechanismus soll dazu dienen, junge Talente möglichst gleichmäßig auf die Teams zu verteilen.

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        03.02.1972 | XI Olympic Winter Games in Sapporo

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        30.09.2016 | Internationaler Hockey-Veteranen-Gedenktag

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