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Amy Winehouse

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Geburt:
14.09.1983
Tot:
23.07.2011
Mädchenname:
Amy Jade Winehouse
Zusätzliche namen:
Amy Winehouse, Amy Jade Winehouse, Emija Veinhaus, Эми Вейнхаус, Eimija Vainhausa, Эми Вайнхаус, Emi, Emija, Amy Winehouse, Jade,, Jade,
Kategorien:
Klub 27, Rockmusiker, Sänger
Nationalitäten:
 jude
Friedhof:
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Amy Jade Winehouse (* 14. September 1983 in Southgate, London; † 23. Juli 2011 in Camden, London) war eine britische Sängerin und Songschreiberin.

Den internationalen Durchbruch schaffte Winehouse 2006 mit dem Album Back to Black. Sie verkaufte in ihrer achtjährigen Karriere über 25 Millionen Tonträger und wurde unter anderem mit fünf Grammys ausgezeichnet. Als ihr optisches Markenzeichen galt die Beehive-Frisur, die durch Winehouse ein Comeback feierte.

Amy Winehouse - You Know I'm No Good

Leben

Familie und Jugend

Amy Winehouse wuchs in einer jüdischen Familie in London auf. Ihr Vater Mitch ist Taxifahrer und ihre Mutter Janis Apothekerin; sie hat einen älteren Bruder. Winehouse’ Eltern trennten sich, als sie neun Jahre alt war. Mit zwölf wechselte sie auf die Sylvia Young Theater School, von der sie wegen störenden Verhaltens verwiesen wurde. Im Alter von 15 Jahren wechselte sie zum fünften Mal die Schule und kam auf die Mount School in Mill Hill, wo sie ihre Mittlere Reife absolvierte. Anschließend besuchte sie die renommierte Londoner BRIT School, um Musiktheater zu studieren. Sie brach das Studium nach knapp einem Jahr ab.

Gesundheitliche Probleme und Tod

Kurz nach ihrem internationalen Durchbruch hatte Winehouse mit verschiedenen Formen des Drogenmissbrauchs sowie mit psychischen Problemen zu kämpfen. Eine Mitschuld an Winehouses Drogensucht wurde ihrem damaligen Ehemann Blake Fielder-Civil zugeschrieben, mit dem sie von 2007 bis 2009 verheiratet war. In einem Interview gestand er, Winehouse an harte Drogen herangeführt zu haben. Zudem habe er sie mehrfach daran gehindert, eine Entziehungskur zu machen. Erst als sich Winehouse Ende 2008 von Fielder-Civil trennte, gelang es ihr, von den harten Drogen loszukommen.

Winehouse hatte Alkoholprobleme, die sich während ihrer Entgiftung verschlimmerten. Von 2007 bis Ende 2008 litt Winehouse an Bulimie, die durch ihre Drogensucht ausgelöst worden war. Die Presse berichtete über selbstverletzendes Verhalten von Winehouse; ihr Vater bestätigte dies.

Am 23. Juli 2011 wurde Winehouse tot aufgefunden. Winehouse, die seit Ende 2008 als „clean“ galt, war nach Angaben ihres Vaters dabei, auch vom Alkohol loszukommen, was ihr jedoch nicht gelang. Winehouse starb an einer Alkoholvergiftung mit 4,16 Promille im Blut. Das Ergebnis der zugrunde liegenden Untersuchung wurde durch ein Zweitgutachten im Januar 2013 bestätigt.

Karriere

2003–2005: Nationaler Durchbruch

Am 22. Januar 2003 unterschrieb Amy Winehouse im Alter von 19 Jahren ihren ersten Schallplattenvertrag bei Island Records und begann gemeinsam mit dem Produzenten Salaam Remi die Arbeit an ihrem Debütalbum Frank. Bis auf zwei Stücke schrieb Winehouse alle Liedtexte für ihr Debütalbum selbst und sagte, sie könne nur Songs schreiben, die auf eigener Erfahrung beruhten. Die Texte handeln überwiegend von ihrer Beziehung zu ihrem Exfreund. Musikalisch lässt sich das Album in die Richtung des modernen 2000er Jazz einordnen gemixt mit leichten Hip Hop Beats. Als musikalische Vorbilder gab sie unter anderem Sarah Vaughan, Dinah Washington und Ella Fitzgerald an.

Am 6. Oktober 2003 erschien Amy Winehouse’ erste Single Stronger than Me; das Album Frank wurde am 20. Oktober 2003 veröffentlicht. Es erreichte Platz drei der UK Albumcharts, bis Ende 2004 verkaufte es sich im Vereinigten Königreich 900.000 Mal und wurde dafür mit Dreifach-Platin ausgezeichnet. Das Album brachte der damals 20-Jährigen den nationalen Durchbruch in ihrer Heimat. Außerhalb Großbritanniens blieb das Album zunächst erfolglos, erst durch den großen internationalen Erfolg des Nachfolgers Back to Black stieg das Album im Herbst 2007 in 14 weiteren Ländern in die Top 10.

Im Januar 2004 erschien Winehouse’ zweite Single Take the Box. Im Februar wurde sie bei den BRIT Awards nominiert. Mit In My Bed erschien im April die dritte Singleauskopplung aus dem Album Frank. Im Mai wurde sie für das Lied Stronger than Me mit dem Ivor Novello Award ausgezeichnet. Im Sommer 2004 spielte Winehouse auf verschiedenen Musikfestivals, beispielsweise auf dem Glastonbury Festival und dem North Sea Jazz Festival. Im August erschien mit Fuck Me Pumps die vierte und letzte Single aus dem Album Frank. Im September 2004 gewann sie den Mercury Music Prize in der Kategorie Album of the Year. Im November führte Winehouse ihre erste Englandtour durch.

Im Februar 2005 wurde sie erneut bei den BRIT Awards in der Kategorie Best British Female Solo Artist nominiert, gewann den Preis wie auch im Vorjahr aber nicht. Anfang 2005 verkündete Winehouse, sie wolle sich einer kreativen Pause unterziehen. Sie habe keine Ideen für ein weiteres Album und wisse nicht, worüber sie schreiben solle.

2006–2008: Internationaler Durchbruch

Von März bis August 2006 arbeitete Amy Winehouse mit Mark Ronson an ihrem zweiten Album Back to Black. Der Großteil der Songs handelt von ihrer Beziehung zu ihrem Ex-Freund Blake Fielder-Civil. Musikalisch wurde das Album vom Soul der 1960er Jahre inspiriert. Mark Ronson sagte, Back to Black sei ein Mix aus dem Soulsound der 60er und der 2000er Jahre. Zu Winehouse’ musikalischer Veränderung kam auch eine optische Änderung. Ihr Kleidungsstil ging vermehrt in Richtung der 1960er Jahre, zudem wurde die Beehive-Frisur zu ihrem optischen Markenzeichen. Es entstand der für Winehouse typische Retrolook.

Am 6. Oktober 2006 erschien die Single Rehab, am 27. Oktober das Album Back to Black. Winehouse’ musikalische und optische Veränderung sowie der textliche Inhalt von Rehab brachte ihr auch außerhalb Englands viel mediale Aufmerksamkeit. Das Album Back to Black erreichte in 20 Ländern Platz 1 der Charts und in 10 weiteren die Top 10. Bis Ende des Jahres 2006 verkaufte sich Back to Black weltweit 1,5 Millionen Mal. Das Album brachte der damals 23-Jährigen den internationalen Durchbruch.

 

Amy Winehouse im Jahr 2007 bei einem Auftritt im Bowery Ballroom, New York

 

Im Januar 2007 erschien mit You Know I’m No Good die zweite Singleauskopplung aus Back to Black. Im Februar gewann sie bei den BRIT Awards in der Kategorie Best British Female Solo Artist, und sie trat dort mit ihrem Song Rehab auf. Im April erschien Winehouse’ siebte Single Back to Black. Im Mai wurde sie mit dem Ivor Novello Award für ihren Song Rehab ausgezeichnet, im Juni trat sie bei den MTV Movie Awards auf. Im Sommer 2007 spielte Winehouse weltweit auf vielen großen Festivals, unter anderem auf der Isle of Wight, auf Malta, dem Rock Werchter in Belgien und dem Eurockéennes Festival in Frankreich. Im August erschien mit Tears Dry on Their Own die vierte Singleauskopplung des Albums. Am 1. November gewann sie bei den MTV Europe Music Awards den Preis in der Kategorie Artist Choice und trat dort auch auf.

 

Amy Winehouse im Jahr 2007 auf dem Musikfestival Eurockéennes in Frankreich

 

Der Auftakt ihrer England-Tournee am 14. November in Birmingham endete in einem Chaos; Winehouse kam betrunken auf die Bühne und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Als das Publikum sie ausbuhte, brach sie das Konzert ab, und die restlichen Tourtermine wurden abgesagt. Ende November sagte ihr Management alle restlichen Termine bis Ende des Jahres 2007 aufgrund von Erschöpfungszuständen ab. Im Dezember erschien die fünfte und letzte Singleauskopplung des Albums, Love Is a Losing Game. Mit 5,5 Millionen verkauften Exemplaren schaffte es das Album Back to Black auf Platz 1 der Jahresendcharts 2007. Winehouse war 2007 mit einem Verdienst in Höhe von zwölf Millionen Pfund die bestverdienende Frau im britischen Showgeschäft.

Am 10. Februar 2008 wurde Amy Winehouse bei der Grammyverleihung fünf Mal ausgezeichnet. Zudem trat sie noch mit einem Medley aus ihren Songs You Know I Am No Good und Rehab auf. An der Verleihung konnte sie nicht persönlich teilnehmen, da sie aufgrund ihrer Drogenprobleme kein Visum für die USA bekam. Sie wurde per Satellit für ihren Auftritt und ihre Dankesrede aus den Riverside-Studios in London zugeschaltet. Am 20. Februar trat bei den BRIT-Awards auf. Sie sang zusammen mit Mark Ronson seine Coverversion des Songs Valerie und trat mit ihrem eigenen Song Love Is a Losing Game auf. Im April wurde bekanntgegeben, dass Winehouse und ihr Produzent Mark Ronson den Titelsong zum James-Bond-Film Ein Quantum Trost produzieren sollten. Die Arbeit an dem Song wurde jedoch im selben Monat wieder eingestellt, da Winehouse nicht in der Lage war zu arbeiten.

Aufgrund von Winehouse’ gesundheitlichen Problemen beschränkte das Management ihre öffentlichen Termine für 2008 nur auf Festivalauftritte. Bei ihrem ersten Festivaltermin Ende Mai bei Rock in Rio-Lissabon kam sie angetrunken und mit einer Stunde Verspätung auf die Bühne. Zudem klang ihre Stimme sehr heiser; Grund dafür sollen Halsschmerzen gewesen sein. Die restlichen Termine verliefen ohne Probleme, so trat sie unter anderem auch in Glastonbury, bei Rock in Rio-Madrid und in Irland beim Oxegen Festival auf. Außerdem trat sie Ende Juli bei Nelson Mandelas 90. Geburtstag im Londoner Hyde Park auf. Kurz vor diesem Auftritt wurde in Madame Tussauds Londoner Wachsfigurenkabinett von ihren Eltern eine Amy-Winehouse-Figur enthüllt.

Im August erschien eine limitierte EP von Winehouse, auf der vier Coversongs in einer Ska-Version neu arrangiert worden waren. The Ska Ep sollte ein Vorgeschmack auf den Sound ihres dritten Albums werden, das sie aufgrund ihres Gesundheitszustands nicht fertigstellen konnte. Obwohl 2008 aufgrund von Winehouse’ gesundheitlichen Problemen kaum Promotion für das Album Back to Black stattfand, schaffte es die Platte in den Jahresendcharts mit fünf Millionen verkauften Exemplaren auf Platz 2. 2007 und 2008 verkaufte keine Sängerin weltweit so viele Alben wie Amy Winehouse.

2009–2011: Karrierepause und Comebackversuch

 

Amy Winehouse mit ihrer Band im Jahr 2009

 

Nachdem Winehouse im Oktober 2008 eine Karrierepause auf unbestimmte Zeit angekündigt hatte, um sich auf ihre Gesundheit zu konzentrieren, gab es 2009 und 2010 kaum öffentliche Auftritte. Von Januar bis August 2009 war Winehouse auf der Karibikinsel St. Lucia, um dort eine Entziehungskur zu machen. Im Mai 2009 trat sie beim St. Lucia Jazz Festival auf, um sich bei den Inselbewohnern für ihre Gastfreundschaft zu bedanken; das Konzert musste abgebrochen werden, laut Veranstalter, weil es zu regnen begann. 2009 bemühte sich Winehouse auch um die Karriere ihrer Patentochter Dionne Bromfield und unterstützte sie als Backgroundsängerin.

Im April 2010 gab das britische Modehaus Fred Perry seine Zusammenarbeit mit Winehouse bekannt, und im Oktober erschien dort ihre erste eigene Modelinie. Im Dezember 2010 trat sie bei einem Privatkonzert eines russischen Milliardärs vor 500 geladenen Gästen auf und zeigte eine 60-minütige Show. Für ihren Auftritt erhielt sie eine Gage von 1,1 Millionen Pfund.

Im Januar 2011 verkündete ihr Management, dass Winehouse schrittweise an ihrem Comeback arbeiten wolle. Es wurden für den Frühling eine Tournee durch Brasilien, für den Sommer eine Europatournee und für den Herbst ein neues Studioalbum angekündigt.

m Frühling 2011 startete Amy Winehouse die Brasilien-Tour und bekam für ihre fünf Konzerte positive Kritik. Der Auftakt ihrer Europa-Tournee in Belgrad endete in einem Desaster: Winehouse kam alkoholisiert und mit einer halben Stunde Verspätung auf die Bühne. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und lallte, anstatt zu singen.

Nach dem Belgrad-Konzert wurde nicht nur die restliche Europa-Tournee, sondern auch die Veröffentlichung ihres dritten Albums abgesagt. Das Management von Winehouse verkündete, das Comeback von ihr auf unbestimmte Zeit zu verschieben, da sie noch nicht fit genug dafür sei.

Rezeption und Einflüsse

Zu Lebzeiten

Amy Winehouse bezeichnete die 1960er Jahre als größte Quelle ihrer Inspiration. Mit ihrem Album Back to Black löste sie eine Welle des Retrosouls aus. Musikalisch orientierte sich das Album an der Soulmusik der 1960er Jahre, gemixt mit den Klängen des 2000er-Souls. Mit ihrer Musik inspirierte Winehouse Interpreten wie Duffy, Adele, Lana Del Rey, Leona Lewis und Bruno Mars.

Mit der Veröffentlichung von Back to Black ging auch Winehouse’ optischer Look in den Sixties-Retrostil. Ihr Kleidungsstil ähnelte ebenfalls dem der 1960er Jahre, und die Beehive-Frisur wurde zu ihrem optischen Markenzeichen, gepaart mit einem ausgeprägten Lidstrich und Accessoires aus dieser Zeit. Karl Lagerfeld äußerte sich lobend über den Look von Winehouse; Anna Wintour brachte sie im September 2007 auf das Cover der US-Vogue.

Nach dem Tod

Nach ihrem Tod erhielten Alben und Singles von Amy Winehouse einen kurzen Verkaufsschub und schafften es für einige Wochen zurück in die Charts. Anfang Dezember 2011 erschienen die Single Our Day Will Come und das Kompilations-Album Lioness: Hidden Treasures. Das Album enthält zwölf Demosongs, die Amy Winehouse in den Jahren ihrer Karriere aufgenommen hatte. Das Album schaffte es in 10 Ländern auf Platz 1 und in fünfzehn weiteren in die Top 10. Obwohl das Album erst im Dezember veröffentlicht wurde, verkaufte es sich bis Ende des Jahres 2011 noch 1,5 Millionen Mal.

Ihr Vater Mitch gründete die Amy Winehouse Foundation, die benachteiligten Kindern in Not helfen soll. So fließen alle Einnahmen von Amy Winehouse, die nach ihrem Tod erzielt wurden, in die Hilfsorganisation. Zudem kam noch ihr Nachlass von zehn Millionen Pfund in die Foundation.

Auszeichnungen (Auswahl)

Amy Winehouse wurde für ihre Plattenverkäufe 85 Mal mit Platin und 40 Mal mit Gold ausgezeichnet und erhielt unter anderem fünf Grammys.

  • BRIT Awards
    • 2007: Best Female Solo Artist
  • Echo Music Awards
    • 2009: Best International Female Artist – Rock/Pop
    • 2009: Album of the Year
  • Grammy Awards
    • 2008: Best New Artist
    • 2008: Best Pop Vocal Album
    • 2008: Record of the Year
    • 2008: Song of the Year
    • 2008: Best Female Pop Vocal Performance
  • Ivor Novello Awards
    • 2004: Best Contemporary Song Musically & Lyrically
    • 2007: Best Contemporary Song
    • 2008: Best Song Musically & Lyrically
  • MTV Europe Music Awards
    • 2007: Artist’s Choice
  • Mercury Music Prize
    • 2004: Album of the Year
  • World Music Awards
    • 2008: Best Selling Pop/Rock Female

Literatur

  • Back to Black: Amy Winehouse und ihr viel zu kurzes Leben. Biografie von Alexander Schuller und Nicole von Bredow. Goldmann Verlag, München 2011, ISBN 978-3-442-15730-3.
  • Amy Winehouse: I’m no good. Lebensgeschichte von Michael Fuchs-Gamböck und Thorsten Schatz. Egmont Vgs, Köln 2008, ISBN 978-3-8025-1783-9.
  • Amy, Amy, Amy – Die Amy Winehouse-Story. Biografie von Nick Johnstone. Bosworth Musikverlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86543-377-0.
  • Meine Tochter Amy. Biographie von Mitch Winehouse, übersetzt von Michael Sailer. Edel Germany, 2012, ISBN 978-3-84190-145-3.

Dokumentarfilm

  • Pop-Legenden - Amy Winehouse, von Andreas Kanonenberg (Buch und Regie), 2013, 45 Min., eine Produktion von CineCentrum Hamburg (Ulrich Lenze) im Auftrag des SWR (Gerolf Karwath)

Ursache: wikipedia.org

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        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Kenny  RogersKenny RogersArbeitskollege21.08.193820.03.2020
        2PrincePrinceArbeitskollege07.06.195821.04.2016
        3Etta JamesEtta JamesArbeitskollege25.01.193820.01.2012
        4Charlie   WattsCharlie WattsBekanntschaft02.06.194124.08.2021
        5Peter  GreenPeter GreenBekanntschaft29.10.194625.07.2020
        6John PeelJohn PeelBekanntschaft30.08.193925.10.2004
        7Ric OcasekRic OcasekBekanntschaft23.03.194415.09.2019
        8Jimmy  GreenspoonJimmy GreenspoonBekanntschaft07.02.194811.03.2015
        9Jim RodfordJim RodfordBekanntschaft07.07.194120.01.2018

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