de

Ed Lauter

Persan haben keine Bilder. Fügen Sie neue Bilder.
Geburt:
30.10.1938
Tot:
16.10.2013
Zusätzliche namen:
Ed Lauter, Edward Matthew "Ed" Lauter II
Kategorien:
Schauspieler
Friedhof:
Geben Sie den Friedhof

Ed Lauter (* 30. Oktober 1938 als Edward Matthew Lauter II in Long Beach, Long Island, New York; † 16. Oktober 2013[1]) war ein US-amerikanischer Schauspieler.

Karriere

Lauter absolvierte nach seinem Studium, das er mit einem Bachelortitel abschloss, eine Schauspielausbildung an der Herbert Berghof School. Vor seiner Schauspielkarriere trat er als Stand-up-Comedian auf. 1970 hatte er sein Debüt am Broadway im Stück Die große weiße Hoffnung (The Great White Hope). Im Jahr darauf bekam er seine ersten Engagements beim Fernsehen, er spielte kleine Nebenrollen in den Serien Mannix und Cannon. 1972 hatte er sein Kinodebüt in Der Todesritt der glorreichen Sieben, einer Fortsetzung von Die glorreichen Sieben.

Den Rest der 1970er Jahre war Lauter ein vielgebuchter Gaststar in Fernsehserien wie Die WaltonsDie Straßen von San FranciscoDrei Engel für Charlieoder Kojak – Einsatz in Manhattan. Seine Kinorollen waren unter anderem French Connection IIKing Kong und Familiengrab, Alfred Hitchcocks letzter Film. Er spielte zudem zweimal an der Seite von Charles Bronson, in Nevada Pass und Der weiße Büffel. 1975 hatte er eine Hauptrolle an der Seite von Burt Reynolds in Robert Aldrichs Oscar-nominiertem Film Die härteste Meile (er hatte zudem eine Gastrolle in der Neuverfilmung von 2005).

Auch in den 1980er Jahren spielte Lauter regelmäßig in Fernsehserien, darunter Simon & SimonDas A-TeamMiami Vice und Mord ist ihr Hobby. Zu seinen Kinofilmen gehörten die Stephen-King-Verfilmung CujoWas für ein Genie und Der City Hai. Er drehte zudem zwei weitere Filme mit Charles Bronson, Ein Mann wird zur Bestie und Death Wish III – Der Rächer von New York. Ausgangs der 1980er Jahre hatte er eine Nebenrolle in Geboren am 4. Juli.

Die 1990er Jahre begannen für Lauter mit einer weiteren Stephen-King-Verfilmung, der Mini-Serie Stephen Kings Schöne Neue Zeit. Wie in den vorhergegangenen Jahrzehnten hatte er zahlreiche Fernsehengagements, darunter Raumschiff Enterprise: Das nächste JahrhundertAkte X – Die unheimlichen Fälle des FBI und Walker, Texas Ranger. Zu den Kinorollen zählten unter anderem RocketeerNach eigenen Regeln sowie Wagons East!.

Seit 2000 hatte Lauter verschiedene Kinorollen in Filmen wie Thirteen DaysNumber 23 und Ricky Bobby – König der Rennfahrer sowie Fernsehrollen unter anderem in CSI: Den Tätern auf der SpurCharmed – Zauberhafte Hexen und JAG – Im Auftrag der Ehre. Zwischen 1998 und 2002 hatte er eine wiederkehrende Nebenrolle als Feuerwehrhauptmann in Emergency Room – Die Notaufnahme.

Lauter war verheiratet und hatte vier Kinder.

Filmografie (Auszug)

 

  • 1972: In schlechter Gesellschaft (Bad Company)
  • 1973: Der letzte Held Amerikas (The Last American Hero)
  • 1974: Die härteste Meile (The Longest Yard)
  • 1975: Nevada Pass (Breakheart Pass)
  • 1975: French Connection II
  • 1976: Familiengrab (Family Plot)
  • 1976: King Kong
  • 1982: Unter den Augen der Justiz (In the Custody of Strangers)
  • 1983: Cujo
  • 1983: Eureka
  • 1985: Death Wish III – Der Rächer von New York (Death Wish III)
  • 1986: Der City Hai (Raw Deal)
  • 1986: Bodycheck (Youngblood)
  • 1987: Die Supertrottel (Revenge of the Nerds II: Nerds in Paradise)
  • 1989: Geboren am 4. Juli (Born on the Fourth of July)
  • 1990: My Blue Heaven
  • 1991: Rocketeer - Der Raketenmann (Rocketeer)
  • 1993: True Romance
  • 1994: Wagons East!
  • 1996: Nach eigenen Regeln (Mulholland Falls)
  • 1998: A Bright Shining Lie – Die Hölle Vietnams (A Bright Shining Lie, Fernsehfilm)
  • 1998–2002: Emergency Room – Die Notaufnahme (ER, Fernsehserie, 6 Folgen)
  • 2001: Nicht noch ein Teenie-Film (Not Another Teen Movie)
  • 2004: Starship Troopers 2: Held der Föderation (Starship Troopers 2: Hero of the Federation)
  • 2004: Seabiscuit – Mit dem Willen zum Erfolg (Seabiscuit)
  • 2005: Spiel ohne Regeln (The Longest Yard)
  • 2006: Seraphim Falls
  • 2006: The Lost
  • 2007: Number 23 (The Number 23)
  • 2011: The Artist

Ursache: wikipedia.org

Keine Orte

    loading...

        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Kaye BallardKaye BallardArbeitskollege20.11.192521.01.2019
        2John RandolphJohn RandolphArbeitskollege01.06.191524.02.2004
        3Pierre ColletPierre ColletArbeitskollege10.03.191430.10.1977
        4Pedro Armendáriz juniorPedro Armendáriz juniorArbeitskollege06.04.194026.12.2011

        Keine Termine gesetzt

        Schlagwörter