Renato Chiantoni
- Geburt:
- 19.04.1906
- Tot:
- 24.12.1979
- Kategorien:
- Komiker, Schauspieler
- Nationalitäten:
- italienisch
- Friedhof:
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Renato Chiantoni (* 19. April 1906 in Brescia; † 12. Dezember 1979 in Rom) war ein italienischer Schauspieler.
Leben
Chiantoni, Sohn des Schauspielers Amadeo, spielte in diversen Schauspiel-Compagnien und gab sein Leinwanddebüt 1937 in Gennaro Righellis Gatta ci co va und war von da an in über einhundert meist komischen oder milde dramatischen Rollen zu sehen, gelegentlich auch in Fernsehserien. Dabei waren seine Rollen oftmals mit der Kauzigkeit humoristischer Nebenfiguren ausgestattet, wie sein Leichengräber im Italowestern El Cisco. Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkte Chiantoni auch als Herstellungsleiter und Regisseur von Kurzfilmen. Daneben engagierte er sich berufsständisch. Auch als Sprecher im Radio und Synchronisator wurde Chiantoni gebucht. Ein Pseudonym Chiantonis war Gay Gallwey. In den 1950er Jahren war Chiantoni zum Theater zurückgekehrt und hatte mit Roberto Villa und Carlo Tamberlani gespielt.
Filmografie (Auswahl)
- 1937: Gatta chi cova
- 1954: Tage der Liebe (Giorni d’amore)
- 1954: Die barfüßige Gräfin (The Barefoot Contessa)
- 1960: Robin Hood und die Piraten (Robin Hood e i pirati)
- 1965: 30 Winchester für El Diabolo (30 Winchester per El Diablo)
- 1965: Kopfgeld für Ringo (Uno straniero a Sacramento)
- 1966: Arizona Colt (Arizona colt)
- 1966: El Cisco (El Cisco)
- 1967: Bang Bang Kid (Bang bang kid)
- 1967: Pronto, Amigo (Ein Colt in der Hand des Teufels) (Una colt in pugno al diavolo)
- 1967: Der Tod zählt keine Dollar (La morte non conta i dollari)
- 1968: Django – ich will ihn tot (Lo voglio morto)
- 1968: Django, wo steht Dein Sarg? (T’ammazzo!… Raccomandati a Dio)
- 1978: Sie nannten ihn Mücke (Lo chiamavano Bulldozer)
Ursache: wikipedia.org
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Name | Beziehung | Beschreibung | ||
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1 | María Baxa | Arbeitskollege |
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