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Sven Tumba

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Geburt:
27.08.1931
Tot:
01.10.2011
Mädchenname:
Sven Olof Gunnar Johansson
Zusätzliche namen:
Sven Tumba, Sven Olof Gunnar Johansson, Sven Johansson, Sven "Tumba" Johansson
Kategorien:
Hockeyspieler
Nationalitäten:
 schwede
Friedhof:
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Sven Tumba (oft auch Sven „Tumba“ Johansson; * 27. August 1931 in Tumba als Sven Olof Gunnar Johansson; † 1. Oktober 2011 in Danderyd) war ein schwedischer Eishockey-, Fußball- und Golfspieler.

Karriere

Während seiner aktiven Zeit bei Djurgårdens IF gewann er acht schwedische Meisterschaften im Eishockey und eine im Fußball. 1959 war er sogar gleichzeitig in beiden Sportarten Meister. Darüber hinaus errang Johansson drei Goldmedaillen bei Eishockey-Weltmeisterschaften.

Im Eishockey erzielte er in 354 Ligaspielen 366 Tore, außerdem absolvierte er 265 Einsätze in der Schwedischen Nationalmannschaft. Er wurde 1953, 1957 und 1962 Weltmeister, zweimal holte er die Vizeweltmeisterschaft und viermal den Dritten Platz. Bei den Olympischen Spielen 1952 gewann er die Bronzemedaille und 1964 die Silbermedaille. 1997 wurde er in die IIHF Hall of Fame aufgenommen.

Tumba wurde nach seiner Profikarriere auch ein erfolgreicher Amateurgolfer und ein Golfplatz-Designer, der sowohl in Schweden als auch international viele Plätze entwarf.

Erfolge und Auszeichnungen

Eishockey National

  • 1954: Schwedischer Meister mit Djurgården Hockey
  • 1955: Schwedischer Meister mit Djurgården Hockey
  • 1958: Schwedischer Meister mit Djurgården Hockey
  • 1959: Schwedischer Meister mit Djurgården Hockey
  • 1960: Schwedischer Meister mit Djurgården Hockey
  • 1961: Schwedischer Meister mit Djurgården Hockey
  • 1962: Schwedischer Meister mit Djurgården Hockey
  • 1963: Schwedischer Meister mit Djurgården Hockey
  • 1964: Rinkens Riddare

International

  • 1952: Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen
  • Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft
  • Goldmedaille bei der Europameisterschaft
  • 1953: Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft
  • Goldmedaille bei der Europameisterschaft
  • 1954: Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft
  • Silbermedaille bei der Europameisterschaft
  • 1955: Bronzemedaille bei der Europameisterschaft
  • 1956: Silbermedaille bei der Europameisterschaft
  • 1957: Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft
  • Goldmedaille bei der Europameisterschaft
  • 1957: Bester Stürmer der Weltmeisterschaft
  • 1958: Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft
  • Silbermedaille bei der Europameisterschaft
  • 1960: Bronzemedaille bei der Europameisterschaft
  • 1961: Bronzemedaille bei der Europameisterschaft
  • 1962: Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft
  • Goldmedaille bei der Europameisterschaft
  • 1962: Bester Stürmer der Weltmeisterschaft
  • 1963: Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft
  • Silbermedaille bei der Europameisterschaft
  • 1964: Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen
  • Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft
  • Silbermedaille bei der Europameisterschaft
  • 1964: Topscorer der Olympischen Winterspiele
  • 1964: Bester Torschütze der Olympischen Winterspiele
  • 1965: Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft
  • Bronzemedaille bei der Europameisterschaft
  • 1997: Aufnahme in die IIHF Hall of Fame

Fußball

  • 1959: Schwedischer Meister mit Djurgårdens IF
  • 1956: ein Spiel für die Schwedische Fußballnationalmannschaft gegen die Norwegische Fußballnationalmannschaft am 16 September.

Golf

  • 1970: Gewinn der Scandinavian International Match Play of Golf.
  • 1970: Teilnehmer für Schweden bei der Eisenhower Trophy.
  • 1973:Teilnehmer für Schweden beim World Cup.

Ursache: wikipedia.org, delfi.lv

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        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Mihails VasiļonoksMihails VasiļonoksArbeitskollege01.05.194829.04.2023
        2Juri  SchatalowJuri SchatalowArbeitskollege03.06.194520.03.2018

        26.11.1917 | National Hockey League

        Die National Hockey League (NHL, im französischsprachigen Teil Kanadas auch «Ligue nationale de hockey», LNH) ist eine seit 1917 bestehende Eishockey-Profiliga in Nordamerika. Von den insgesamt 30 Teams sind sieben in Kanada und 23 in den USA beheimatet. Die Siegertrophäe für den Saisongewinner, der nach der regulären Saison in den Play-offs nach dem Modus Best of seven ermittelt wird, ist der Stanley Cup. Titelträger der Saison 2013/14 ist das Team der Los Angeles Kings. Gestiftet wurde der Stanley Cup 1892 vom damaligen Generalgouverneur von Kanada, Lord Stanley. Die Namen aller teilnehmenden Spieler, Trainer und Manager der Siegermannschaft der Finalspiele werden auf den Pokal graviert. Außerdem darf jeder Spieler des Siegerteams den Pokal für einen Tag behalten. Ursprünglich war der Stanley Cup ein Wanderpokal, der zwischen den Siegern mehrerer Ligen ausgespielt wurde. Seit 1927 wird er ausschließlich dem Sieger der NHL verliehen. Die NHL ist eng mit der American Hockey League und der ECHL verzahnt, so sind die Teams der NHL mit Mannschaften dieser Ligen verbunden, als sogenannte Farmteams. Viele Spieler, die im NHL Entry Draft von den NHL-Franchises ausgewählt werden, spielen zuerst oft in der AHL, um so Spielpraxis und Erfahrung zu sammeln. Der Entry Draft ist die in der NHL übliche Veranstaltung, bei der sich die Clubs die Rechte an Nachwuchsspielern sichern können. Dieser Mechanismus soll dazu dienen, junge Talente möglichst gleichmäßig auf die Teams zu verteilen.

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        30.09.2016 | Internationaler Hockey-Veteranen-Gedenktag

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