Adolf Wilhelm Riemschneider

1786 wurde Adolf Wilhelm Riemschneider auf Schloss Beichlingen geboren. Er studierte Theologie in Jena und wurde 1809 zum Dr. phil. promoviert. Ab 1810 wirkte er als Erzieher in Kurland, wo er 1833 in Kabillen starb. Aus seiner Hand stammt ein Band »Poetische  Spiele«, der 1812 entstand und eine 1818 edierte metrische Bearbeitung eines idyllischen Dramas des Dichters Yayadeva mit dem Titel »Gita-Govinda oder Krischna, der Hirt«.

Quelle: http://www.literaturland-thueringen.de/personen/adolf-wilhelm-riemschneider/

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Biographie

* 13.5.1786 auf Schloß Beichlingen; † 14.12.1833 in Kabillen/Kurland; Studium der Theologie in Jena und Leipzig; 1809 Dr. phil.; ab 1810 Erzieher in Kurland.

Rubriken: Lyrik, Übersetzung

Werke: 

• Poetische Spiele, 1812

• Gita-Govinda oder Krischna, der Hirt. Ein idyllisches Drama des indischen Dichters Yayadeva, metrisch bearbeitet, 1818

Quelle: http://www.thueringer-literaturrat.de/index.php?pageid=14&unitid=3572

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Zur Kenntniß aller derjenigen, die solches angeht,- wird hierdurch gebracht, daß das bei dem Tuckumschen Oberhauptmannsgerichte eingelieferte Testament— des verstorbenen Doktors der Philosophie Adolph Wilhelm Riemschneider am 12ten April d. J. in genannter Gerichtsstelle eröffnet und publicirt werden wird. Tuckum im Oberhauptmannsgerichte, den 9ten März 1934. 
(L. S.) Gideon Stempel, Oberhauptmann.
(No.153.) Secretaire H. Baechmann.

Quelle: Allgemeines Kurländisches Amts- und Intelligenzblatt, Nr. 23 (20.03.1834.)