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Jan Gamarnik

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Дата народження:
02.06.1894
Дата смерті:
31.05.1937
Дівоче прізвище персони:
Jan Borissowitsch Gamarnik
Додаткові імена:
Ян Гамарник, Ян Борисович Гамарник, Яков Борисович Пудикович
Категорії:
Більшовики, Військова людина, Державний діяч, Державний та компартійний діяч, Жертва репресій (геноцид) радянського режиму, Комуніст
Громадянство:
 єврей
Кладовище:
Встановіть кладовищі

Jan Borissowitsch Gamarnik (russisch Ян Борисович Гамарник; * 21. Mai / 2. Juni 1894 in Schitomir, Russisches Reich, heute Ukraine; † 31. Mai 1937 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker.

Leben und Karriere 

Jan Gamarnik wurde 1894 in eine jüdische Familie in Schitomir, in der heutigen Ukraine, geboren. Er studierte zunächst am Neuropsychiatrischen Institut in Sankt Petersburg, entschied sich dann aber Rechtswissenschaften an der Universität Kiew zu studieren. In Kiew lernte er viele bekannte Kommunisten kennen, so etwa Mykola Skrypnyk und Stanislaw Kossior. 1916 schloss er sich der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands an, aus der später die Kommunistische Partei der Sowjetunion entstand. In den Kiewer Arsenalwerken war Gamarnik anschließend für Parteipropaganda tätig.

Nach der Februarrevolution 1917 gehörte er dem Kiewer Stadtrat an und war von 1921 bis 1925 dessen Vorsitzender, de facto also Kiewer Bürgermeister. Anschließend durchlief er zahlreiche weitere Positionen innerhalb der Kommunistischen Partei, so wirkte er 1927 bis 192 an der Wirtschaftsplanung für die fernöstlichen Provinzen der Sowjetunion mit. Von 1928 bis 1929 war er Erster Sekretär des Zentralkomitees in der Weißrussischen SSR. Er unterstütze in dieser Position die Kollektivierungspolitik.

Anschließend wechselte er in die politische Führung der Roten Armee, wo er Marschall Michail Tuchatschewskis Pläne, die Sowjetunion zu einer militärischen Supermacht aufzubauen, begeistert unterstützte. 1933 erhielt Gamarnik den Leninorden.

Tuchatschewski fiel schließlich als einer der ersten Militärbefehlshaber der Sowjetunion dem Großen Terror unter Stalin zum Opfer. Als Gamarnik versuchte, Tuchatschewski zu verteidigen, fiel auch er in Ungnade. Bevor er verhaftet werden konnte, beging Gamarnik am 31. März 1937 Selbstmord. Kurz darauf wurde er öffentlich diskreditiert und als Volksfeind tituliert.

 

1955 wurde er unter Nikita Chruschtschow schließlich wieder rehabilitiert.

 

Джерело: wikipedia.org

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        Iм'я зв'язокТип відносинДата народженняДата смертіОпис
        1Władimir CesarskiWładimir CesarskiДруг00.08.189522.01.1940
        2Григорий ВяткинГригорий ВяткинКоллега00.00.190000.00.1939
        3Всеволод  БалицькийВсеволод БалицькийКоллега27.11.189227.11.1937
        4Mihail TuhachevskijMihail TuhachevskijКоллега16.02.189312.06.1937
        5Климент  ВорошиловКлимент ВорошиловКоллега23.01.188102.12.1969
        6Исаак  ШтейнИсаак ШтейнЗнакомый00.00.190428.10.1936
        7Alexei Iwanowitsch RykowAlexei Iwanowitsch RykowЗнакомый25.02.188115.03.1938
        8LeninLeninЗнакомый, Идол22.04.187021.01.1924
        9Stanislav KosiorStanislav KosiorЧлены одной партии, Единомышленник18.02.188926.02.1939

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