Franciszek Latinik
- Geburt:
- 17.07.1864
- Tot:
- 29.08.1949
- Zusätzliche namen:
- Franciszek Latinik, Ksawery, Францишек Латиник
- Kategorien:
- General, Teilnehmer des Ersten Weltkriegs
- Nationalitäten:
- pole
- Friedhof:
- Kraków, Friedhof Rakowicki
Franciszek Ksawery Latinik (* 17. Juli 1864 in Tarnów, Galizien; † 29. August 1949 in Krakau) war ein polnischer General.
Bereits im Alter von 18 Jahren hatte er die Infanteriekadettenschule in Łobzów bei Krakau durchlaufen. 1891 beendete er seine Generalstabsausbildung in Wien. Während des Ersten Weltkriegs war er Befehlshaber der 100. Infanterie-Division und kämpfte unter anderem in der Schlacht von Gorlice-Tarnów.
Nach der Unabhängigkeit Polens trat er in die Polnische Armee über und war nach dem Ersten Weltkrieg als örtlicher Militärgouverneur an der Schlacht bei Warschau (1920) beteiligt.
Seinen Abschied nahm er im März 1925.
Er erhielt den Orden Virtuti Militari und war Komtur des Ordens Polonia Restituta.
Ursache: wikipedia.org
Keine Orte
Name | Beziehung | Beschreibung | ||
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1 | Irena Latinik-Vetulani | Tochter | ||
2 | Adam Vetulani | Schwiegersohn | ||
3 | Jerzy Vetulani | Enkel | ||
4 | Krystyna Vetulani-Belfoure | Enkelin | ||
5 | Henryk Minkiewicz | Soldat |
23.01.1919 | Polish–Czechoslovak War
The Poland–Czechoslovakia war, also known mostly in Czech sources as the Seven-day war (Czech: Sedmidenní válka) was a military confrontation between Czechoslovakia and Poland over the territory of Cieszyn Silesia in 1919.
25.02.1919 | Polsko-czechosłowacki konflikt graniczny: wojsko polskie wkroczyło do Cieszyna
Po wielokrotnych interwencjach mocarstw zachodnich Czesi wycofali się w końcu na nową (korzystniejszą dla nich od linii z 5 listopada) linię demarkacyjną. 25 lutego wojsko polskie wreszcie ponownie wkroczyło do, jedynie wschodniego, Cieszyna. lutego). Po wielokrotnych interwencjach mocarstw zachodnich, Czesi wycofali się w końcu na nową (korzystniejszą dla nich od linii z 5 listopada) linię demarkacyjną a 25 lutego wojsko polskie wreszcie ponownie wkroczyło do, jedynie wschodniego, Cieszyna.
13.08.1920 | Wojna polsko-bolszewicka: Armia Czerwona pod wodzą marszałka Michaiła Tuchaczewskiego uderzyła na Warszawę
Bitwa warszawska (pot. cud nad Wisłą) – bitwa stoczona w dniach 13-25 sierpnia 1920 w czasie wojny polsko-bolszewickiej. Zadecydowała o zachowaniu niepodległości przez Polskę i przekreśliła plany rozprzestrzenienia rewolucji na Europę Zachodnią. Zdaniem Edgara D'Abernon była to 18. z przełomowych bitew w historii świata.
15.08.1920 | Schlacht bei Warschau
Die Schlacht bei Warschau (gelegentlich auch als das Wunder an der Weichsel, polnisch Cud nad Wisłą bezeichnet) war die entscheidende Schlacht im Polnisch-Sowjetischen Krieg, der kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges begann und mit dem Frieden von Riga endete. Die Schlacht von Warschau wurde vom 13. bis zum 25. August 1920 ausgetragen, als Kräfte der Roten Armee unter Michail Tuchatschewski auf die polnische Hauptstadt Warschau und die nahe gelegene Festung Modlin zu marschierten. Am 16. August führten die polnischen Kräfte unter Józef Piłsudski einen Gegenangriff aus Süden durch, der die sowjetischen Kräfte zu einem unorganisierten Rückzug nach Osten über die Memel zwang. Geschätzte 10.000 Rotarmisten wurden getötet, 500 waren vermisst, 10.000 verwundet und 66.000 gerieten in Kriegsgefangenschaft. Auf polnischer Seite wurden 4.500 Soldaten getötet, 10.000 waren vermisst und 22.000 verwundet. Vor dem polnischen Sieg an der Weichsel sahen sowohl die Bolschewiki als auch die Mehrheit der ausländischen Experten Polen am Rand der Niederlage. Der überwältigende, unerwartete polnische Sieg schwächte die sowjetischen Kräfte entscheidend. In den folgenden Monaten konnten weitere polnische Siege erreicht, die Ostgrenze Polens weit nach Osten vorgeschoben und im Friedensvertrag von Riga die Unabhängigkeit Polens gesichert werden.