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Jan Zygmunt Skrzynecki

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Geburt:
08.02.1787
Tot:
12.01.1860
Zusätzliche namen:
Jan Zygmunt Skrzynecki, Ян Скржине́цкий
Kategorien:
Edelmann, General, Partei Schlachten der Unabhängigkeit
Nationalitäten:
 pole
Friedhof:
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Jan Zygmunt Skrzynecki, auch Jan Boncza Skrzynecki (* 18. Februar 1786 in Żebrak bei Siedlce; † 12. Januar 1860 in Krakau) war ein polnischer General.

Jan Zygmunt Skrzynecki studierte zu Lemberg namentlich Mathematik, trat 1806 in das polnische Heer, zeichnete sich in den Feldzügen von 1812 bis 1814 mehrfach aus und erhielt 1815 als Oberst den Befehl über ein polnisches Infanterieregiment.

Beim Ausbruch der Revolution 29. November 1830 stellte er sich zur Verfügung des Großfürsten und folgte demselben an der Spitze seines Regiments, kehrte aber am 3. Dezember nach Warschau zurück, um sich der Nationalsache anzuschließen, wurde vom Generalissimus Radziwiłł zum Brigadegeneral ernannt und befehligte in der Schlacht bei Grochów (25. Februar 1831) mit Auszeichnung eine Division. Nach Radziwills Rücktritt zum Oberfeldherrn ernannt, widmete er sich zwar mit Eifer der notwendigen neuen Organisation, verzögerte aber in der Hoffnung auf eine Intervention der auswärtigen Mächte das Vorgehen bis Ende März.

Zwar schlug er dann die Heeresabteilungen des Generals Caspar von Geismar bei Wawer und das Hauptkorps des Generals Georg Andreas von Rosen bei Dębe Wielkie, unterließ jedoch, seinen Sieg zu verfolgen. Erst als die Russen ihre Streitkräfte zu vereinigen suchten, griff er am 8. April Siedlce und die Korps von Rosen und Pahlen II. bei Stare Iganie an, blieb aber in der Folge wieder einige Zeit untätig.

Der unglückliche Ausgang der Schlacht von Ostroleka (26. Mai), den er maßgeblich verschuldet hatte, weil er eine russische Stellung durch Einzelangriffe und nicht durch ein koordiniertes Vorgehen angreifen ließ, nötigte ihn zur Umkehr nach Warschau. Hier betrieb er, um den Einfluss der patriotischen Klubs zu schwächen, eine Reform der Regierung, versäumte aber darüber wieder die Gelegenheit zum Angriff auf die nach Diebitsch' Tod durch die Cholera geschwächten Feinde.

Der Reichstag sandte daher am 10. August eine Untersuchungskommission in das Lager vor Bolimow, worauf er den Oberbefehl niederlegte. Er hielt sich seitdem bei dem Partisanenkorps des Generals Różycki auf und trat am 22. September mit diesem auf das Gebiet des Freistaats Krakau über, von wo er sich nach Galizien begab. Später lebte er in Prag, bis er 1839 nach Belgien ging, wo er den Oberbefehl über das Heer übernahm, aber infolge der Reklamationen Russlands, Österreichs und Preußens als Divisionsgeneral zur Disposition gestellt werden musste. Seitdem privatisierte er lange Zeit in Brüssel und starb am 12. Januar 1860 in Krakau.

 

Ursache: wikipedia.org

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        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Cyprian Kamil NorwidCyprian Kamil NorwidBekanntschaft24.09.182123.05.1883
        2Józef ChłopickiJózef ChłopickiKommandant14.03.177130.09.1854
        3Józef BemJózef BemSoldat14.03.179410.12.1850
        4Maciej RybińskiMaciej RybińskiSoldat24.02.178417.01.1874
        5Wojciech ChrzanowskiWojciech ChrzanowskiSoldat14.01.179326.02.1861

        29.11.1830 | November Uprising

        The November Uprising (1830–31), Polish–Russian War 1830–31 also known as the Cadet Revolution, was an armed rebellion in the heartland of partitioned Poland against the Russian Empire. The uprising began on 29 November 1830 in Warsaw when the young Polish officers from the local Army of the Congress Poland's military academy revolted, led by lieutenant Piotr Wysocki. They were soon joined by large segments of Polish society, and the insurrection spread to the territories of Lithuania, western Belarus, and the right-bank of Ukraine. Despite some local successes, the uprising was eventually crushed by a numerically superior Imperial Russian Army under Ivan Paskevich. Czar Nicholas I decreed that henceforth Poland was an integral part of Russia, with Warsaw little more than a military garrison, its university closed.

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        17.02.1831 | Poļu- lietuviešu 1831.g. sacelšanās pret Krievijas okupāciju. Kauja pie Dobres

        Poļu - lietuviešu (arī latgaļu) 1831. gada sacelšanās pret Krievijas okupāciju gaitā- viena no nozīmīgākajām kaujām. Tajā poļi, zaudējot 300 karavīrus, uzvarēja daudz spēcīgāko krievu karaspēku (tiem zaudējot 755 karavīrus). Viena no šīs sacelšanās simboliem bija jaunā muižniece no Līksnas- Emīlija Plātere. Viņa izveidoja un vadīja veselu pulku cīņās pret krievu okupantiem, taču jau 1831. gada beigās mira.

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        26.05.1831 | Battle of Ostrołęka

        The Battle of Ostrołęka of 26 May 1831 was one of the largest engagements of Poland's November Uprising. Throughout the day, Polish forces under Jan Skrzynecki fought for the control over the town of Ostrołęka against the assaulting Russian forces of Hans Karl von Diebitsch. Although by the end of the day the town was still in Polish hands and the two sides suffered comparable losses, the battle is usually considered a Polish defeat because of the Russian army's almost unlimited strategic reinforcement capability. The Polish Army could not similarly replenish its casualties.

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