Roddy McDowall
- Geburt:
- 17.09.1928
- Tot:
- 03.10.1998
- Zusätzliche namen:
- Roddy McDowall, Родди Макдауэлл, Родерик Эндрю Энтони Джуд «Родди» Макдауэлл, Roderick Andrew Anthony Jude "Roddy" McDowall
- Kategorien:
- Filmregisseur, Fotograf, Schauspieler
- Nationalitäten:
- amerikaner, engländer
- Friedhof:
- Geben Sie den Friedhof
Roderick Andrew Anthony Jude „Roddy“ McDowall (* 17. September 1928 in London, England; † 3. Oktober 1998 in Studio City bei Los Angeles, Kalifornien) war ein britischer, aber in den Vereinigten Staaten aufgewachsener und lebender Kinderdarsteller und Schauspieler.
Leben und Werk
Roddy McDowall debütierte als Kind in dem Film Murder in the Family aus dem Jahre 1938. Im Jahre 1941 hatte er seinen Durchbruch mit der Hauptrolle in John Fords Drama Schlagende Wetter, welches über den Zerfall einer walisischen Familie von Bergbauarbeitern handelte und mit fünf Oscars ausgezeichnet wurde. Zwei Jahre später spielte er in Heimweh neben Elizabeth Taylor, mit der er danach bis an sein Lebensende befreundet war. Besonders bekannt wurde er durch die Planet der Affen-Filme; später trat er auch in der Fernsehserie Planet der Affen auf.
Vor allem in den 1960er und 1970er Jahren war McDowall in einigen Disney-Spielfilmen zu sehen, so spielte er die Titelrolle in der Westernkomödie Bullwhip Griffin oder Goldrausch in Kalifornien. Daneben war er ein gefragter Synchronsprecher für Spiel- und Animationsfilme, unter anderem als Stimme des Robotors „V.I.N.CENT.“ in Das Schwarze Loch und in Das große Krabbeln, einer seiner letzten Arbeiten. Außerdem absolvierte er über die Jahre Gastauftritte in unzähligen Fernsehsendungen.
Im Jahr 1974 wurde McDowall bezichtigt, illegal Filmkopien zu verbreiten. Das FBI durchsuchte sein Haus und beschlagnahmte seine umfangreiche Filmsammlung von 16-mm-Rollen und Videokassetten, die er sich als Filmfan und Sammler angelegt hatte. Zu dieser Zeit gab es keinen Markt für Videokassetten, da Abspielgeräte noch nicht frei erhältlich waren. Es wurde keine Anklage gegen ihn erhoben, da McDowall mit dem FBI kooperierte.
Für seine Rolle als Octavian in dem Film Cleopatra war McDowall für einen Golden Globe nominiert. Er gehörte zeitweise zum Vorstand der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.
McDowall starb 1998 in seinem Haus in Los Angeles an Lungenkrebs.
Ursache: wikipedia.org
Keine Orte
Name | Beziehung | Beschreibung | ||
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1 | Elizabeth Taylor | Freund, Arbeitskollege | ||
2 | Luise Rainer | Freund | ||
3 | Marlon Brando | Freund | ||
4 | Jane Powell | Mitschüler | ||
5 | Mae West | Arbeitskollege | ||
6 | Sam Jaffe | Arbeitskollege | ||
7 | Garry Marshall | Arbeitskollege | ||
8 | Frances Farmer | Arbeitskollege | ||
9 | Richard Burton | Arbeitskollege | ||
10 | Edward Herrmann | Arbeitskollege | ||
11 | Martin Landau | Arbeitskollege | ||
12 | Dorothy Malone | Arbeitskollege | ||
13 | Joseph Schildkraut | Arbeitskollege | ||
14 | Gwen Watford | Arbeitskollege | ||
15 | Pamela Brown | Arbeitskollege | ||
16 | Gregory Peck | Arbeitskollege | ||
17 | Ernest Borgnine | Arbeitskollege | ||
18 | Rex Harrison | Arbeitskollege |