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Doris Day

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Geburt:
03.04.1922
Tot:
13.05.2019
Mädchenname:
Doris Mary Ann Kappelhoff
Zusätzliche namen:
Dorisa Deja, Дорис Дэй, Дорис Мэри Энн Каппельхофф, Dorisa Mērija Anna Kepelhola, Doris Day
Kategorien:
Modell, Schauspieler, Sänger
Nationalitäten:
 amerikaner
Friedhof:
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Doris Day (* 3. April 1922 als Doris Mary Ann Kappelhoff in Cincinnati, Ohio; † 13. Mai 2019 in Carmel Valley, Monterey County, Kalifornien) war eine US-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin.

Day trat zunächst erfolgreich als Sängerin verschiedener Big Bands auf. 1947 schaffte sie den Sprung nach Hollywood, wo sie fortan in einigen Musicals zu sehen war. Doch es waren vor allem familienfreundliche Filmkomödien, u. a. mit Rock Hudson, die maßgeblich ihr Image als „Sauberfrau“ prägten und mit denen sie in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren zu den populärsten und kommerziell erfolgreichsten Hollywoodstars aufstieg. Seit dem Ende ihrer Filmkarriere setzte sich Doris Day verstärkt für den Tierschutz ein, wofür sie 2004 mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet wurde.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend bis 1939

Doris Mary Ann Kappelhoff war das dritte Kind des Musiklehrers William Kappelhoff (1892–1967) und seiner Frau Alma Sophia Welz (1895–1976). Beide Eltern waren als Kinder deutscher Einwanderer ebenfalls in Cincinnati zur Welt gekommen. Die Wurzeln ihrer Familie führen väterlicherseits ins westfälischeFüchtorf bei Warendorf und ins damals hannoversche Glandorf (Amt Osnabrück), mütterlicherseits ins badische Ötigheim (Oberamt Rastatt) und ins ebenfalls badische Mückenloch (heute zu Neckargemünd).

Sie wollte ursprünglich Tänzerin werden, konnte ihren Traum aufgrund eines im Alter von 14 Jahren bei einem Autounfall erlittenen Beinbruchs aber nicht verwirklichen.

Gesangskarriere (1939–1947) 

Day war beim Rundfunk und in Nachtklubs aufgetreten, bevor sie als Sängerin bei den Bands von Bob Crosby und Les Brown arbeitete. Ihren Durchbruch hatte sie 1944 mit dem Nummer-eins-Hit Sentimental Journey, dem mit My Dreams Are Getting Better All the Time ein weiterer Hit folgte. Ihr Arbeitgeber, der Nachtclubbesitzer und Bandleader Barney Rapp, verpasste ihr nach dem Lied Day by Day den Künstlernamen „Doris Day“. Danach arbeitete sie für verschiedene Radiosendungen unter anderem mit Frank Sinatra, Bob Hope und Dinah Shore zusammen.

Ihre erste Ehe mit dem Posaunisten Al Jordan dauerte von 1941 bis 1943. Ihr gemeinsamer Sohn Terry wurde im Februar 1942 geboren. 1946 heiratete sie den Saxofonisten George Weidler, doch auch diese Ehe wurde nach kurzer Zeit geschieden.

Doris Day wurde als mittlerweile etablierte Entertainerin 1947 von Hollywood-Produzenten entdeckt und unterschrieb einen Filmvertrag bei Warner Brothers.

Filmvertrag bei Warner Brothers (1948–1954)

Ihr erster Film, Zaubernächte in Rio unter der Regie von Michael Curtiz, kam 1948 ins Kino. Er bescherte ihr den dritten Nummer-eins-Hit It’s Magic. Es folgten überwiegend heitere Filmmusicals wie Bezaubernde Frau, Romanze mit Hindernissen, In all meinen Träumen bist du oder Man soll nicht mit der Liebe spielen, in denen vor allem ihr Gesangstalent und ihr Talent als Komödiantin gefördert wurden. Einige ernste Rollen übernahm Doris Day in Filmen wie Der Mann ihrer Träume oder Der Gefangene des Ku-Klux-Klan. Ihre bekanntesten Filmpartner waren James Garner, Rock Hudson, Lauren Bacall, Tony Randall, Ronald Reagan, Cary Grant, Ginger Rogers, Frank Sinatra und Danny Thomas, mit denen sie z. T. auch später noch persönlich befreundet blieb. 1951 heiratete sie den Produzenten Martin Melcher, mit dem sie bis zu dessen Tod 1968 verheiratet war.

Den größten Erfolg jener Zeit feierte sie 1953 an der Seite von Howard Keel mit dem Western-Musical Schwere Colts in zarter Hand, das als sehr freie Verfilmung der Vita der Wildwest-Heldin Calamity Janegelten kann. Mit dem Lied Secret Love aus diesem Film, das 1954 als Bester Filmsong mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, hatte sie nach Love Somebody mit Buddy Clark und A Guy Is a Guy ihren fünften und letzten Nummer-eins-Hit.

Nach dem Filmvertrag (1954–1959)

Als sich Doris Day ihre Filmrollen selbst aussuchen konnte, entschied sie sich für Tyrannische Liebe, ein Werk, das die tragische Lebensgeschichte der Sängerin Ruth Etting darstellte und mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. Danach trat sie 1956 mit James Stewart in dem Alfred-Hitchcock-Thriller Der Mann, der zuviel wusste auf und machte den Filmsong Que Sera, Sera (Oscar-Auszeichnung) zu ihrer Erkennungsmelodie. Die Produzenten des Films hatten auf ihre Popularität als Sängerin gesetzt, gleichwohl lobten Kritiker ihre künstlerisch anspruchsvolle Leistung als Schauspielerin. 1957 verlängerte sie ihren Vertrag mit Columbia Records für die damalige Rekordsumme von einer Million US-Dollar um weitere zehn Jahre. Nachdem sie seit Bestehen ihres Vertrags mit Warner Brothers mit Ausnahme des Albums My Thrillnur die Soundtracks ihrer Musicals als Alben veröffentlicht hatte, nahm sie bis Mitte der 1960er Jahre eine Reihe von eigenen Studioalben auf. Nach Der Mann, der zuviel wußte folgten überwiegend harmlose Komödien wie Reporter der Liebe (mit Clark Gable), Babys auf Bestellung (mit Richard Widmark) und Mit mir nicht, meine Herren (mit Jack Lemmon), die allerdings eher mäßig erfolgreich waren.

Ihren endgültigen Durchbruch als kassenträchtiger Filmstar hatte Doris Day an der Seite von Rock Hudson mit dem Film Bettgeflüster, für den sie ihre erste und einzige Oscar-Nominierung erhielt. Mit Hudson drehte sie 1961 und 1964 die sehr erfolgreichen Nachfolger Ein Pyjama für zwei und Schick mir keine Blumen. Day blieb für mehrere Jahre eine der beliebtesten Schauspielerinnen der Vereinigten Staaten in kommerziell erfolgreichen Filmkomödien wie Ein Hauch von Nerz (mit dem Golden Globe als beste Komödie ausgezeichnet) neben Cary Grant oder Was diese Frau so alles treibt und Eine zuviel im Bett mit James Garner. Ihre letzte tragische Rolle hatte sie 1960 in dem Psychothriller Mitternachtsspitzen, ihre letzte Musicalrolle 1962 in Spiel mit mir. Während eine Schauspielerin wie Marilyn Monroe durch die Überbetonung ihrer erotischen Anziehungskraft den Ruf einer „Sexgöttin“ hatte, pflegte Doris Day ein komplett gegensätzliches Image und verkörperte Frauen, die in ihrer Sittsamkeit unbeirrbar waren. Dies brachte der Darstellerin auch Spott ein. Die Aussage „Ich kannte sie, bevor sie Jungfrau wurde.“ wurde sowohl ihrem ehemaligen Leinwandpartner Oscar Levant als auch Groucho Marx zugeschrieben.

Nachlassende Filmerfolge und Fernsehkarriere (1965–1973)

Ab Mitte der 1960er Jahre wurden Days Filme und Darstellungen zunehmend als unglaubwürdig kritisiert. Der Geschmack des Kinopublikums veränderte sich deutlich, etablierte Genres wie der Western, das Musical oder der Monumentalfilm empfand es als veraltet. Auch die romantischen Komödien, in denen Doris Day üblicherweise zu sehen war, galten nicht mehr als zeitgemäß. Komiker und Kritiker bezeichneten Day als „älteste Jungfrau der Welt“. Auch wenn alle ihre Filme, abgesehen von Das Teufelsweib von Texas,Einnahmen über die Produktionskosten hinaus erzielten, erreichten sie bei weitem nicht die Einspielergebnisse ihrer ersten beiden Filme mit Rock Hudson oder von Ein Hauch von Nerz. Doris Day wurde auch die Rolle der Mrs. Robinson in Die Reifeprüfung angeboten, welche sie jedoch aus persönlichen Gründen ablehnte und damit einen möglichen Imagewechsel verhinderte.

Nach dem Tod ihres Ehemannes Martin Melcher 1968, der ihre Karriere als Manager maßgeblich mitbestimmt hatte, nahm Day keine Rollen mehr an. Melcher oder ihr Anlageberater Jerry Rosenthal hatten ihr Vermögen verspekuliert. Day war verschuldet und vertraglich zu einer Fernsehserie verpflichtet. Nach einem längeren Gerichtsverfahren wurde Jerry Rosenthal zur Zahlung von 22 Millionen Dollar in erster Instanz verpflichtet; nach einem Berufungsverfahren erhielt Day im Zuge eines Vergleiches 10 Millionen Dollar. Von 1968 bis 1973 drehte sie für das Fernsehen die erfolgreiche Sitcom The Doris Day Show. Mit wöchentlich 20 Millionen Zuschauern gehörte sie in den ersten vier von insgesamt fünf Jahren zu den Top-30-Shows. An der Produktion war auch ihr Sohn Terry Melcher beteiligt, der sich inzwischen einen Namen als Musikproduzent gemacht hatte.

Rückzug ins Privatleben 

Nach zwei weiteren Fernsehspecials Mitte der 1970er Jahre zog sich Doris Day aus der Öffentlichkeit zurück. Ihre vierte Ehe, die sie 1976 mit Barry Comden geschlossen hatte, endete mit der Scheidung 1981. Day widmete sich dem Tierschutz. Ihre Stiftung Doris Day Animal League setzt sich für herrenlose Tiere ein, insbesondere für Hunde. 1985/1986 kehrte sie ins Fernsehen zurück und machte Tierliebe und Leid der Tiere zum Gegenstand ihrer Talkshow Doris Day’s Best Friends, in der sie auch den bereits durch Aids todkranken Rock Hudson zu Gast hatte. 1989 erhielt sie den Cecil B. DeMille Award der Foreign Press Association in Hollywood für ihr Lebenswerk. Day zog sich erneut ins Privatleben zurück und betrieb in Carmel-by-the-Sea mit ihrem Sohn Terry und ihrem Geschäftspartner Dennis LeVette ein kleines Hotel namens Cypress Inn. Terry starb am 19. November 2004 an Hautkrebs. Sein Sohn Ryan Melcher, Doris Days einziges Enkelkind, wuchs in Carmel auf, wo er bis heute lebt und arbeitet.

Sie selbst nannte sich im fortgeschrittenen Alter Carla Kappelhoff. Doris Day absolvierte die letzten drei Jahrzehnte ihres Lebens nur selten öffentliche Auftritte, meist gegenüber ihrer Fangemeinde an ihrem Geburtstag, gab aber gelegentlich Interviews, etwa anlässlich ihres 90. sowie zuletzt anlässlich ihres 97. Geburtstages.

Kurzes musikalisches Comeback (2011)

2011 erschien ihr Album My Heart. Es wurde von Bruce Johnston produziert, der zudem an drei der Songs zusammen mit Terry Melcher als Co-Autor beteiligt war. Das Album stieg auf Anhieb in die britischen Top 10 Album Charts ein. Damit schaffte Doris Day den Sprung in die englische Hitliste als zweitälteste Künstlerin nach Vera Lynn, die 2009 auf Platz 1 der britischen Album-Charts kam und mit 92 Jahren die älteste lebende Sängerin der Top 10 war.

Tod

Am 13. Mai 2019 starb Doris Day, sechs Wochen nach ihrem 97. Geburtstag, in ihrem Haus in Carmel Valley an den Folgen einer Lungenentzündung.

Filmografie

Kinofilme

  • 1948: Zaubernächte in Rio (Romance on the High Seas) – Regie: Michael Curtiz
  • 1948: Mein Traum bist du (My Dream Is Yours) – Regie: Michael Curtiz
  • 1949: Ein tolles Gefühl (It’s a Great Feeling) – Regie: David Butler
  • 1949: Der Mann ihrer Träume (Young Man with a Horn) – Regie: Michael Curtiz
  • 1950: Bezaubernde Frau (Tea for Two) – Regie: David Butler
  • 1950: The West Point Story – Regie: Roy Del Ruth
  • 1950: Gefangene des Ku-Klux-Klan (Storm Warning) – Regie: Stuart Heisler
  • 1951: Das Wiegenlied vom Broadway (Lullaby of Broadway) – Regie: David Butler
  • 1951: Romanze mit Hindernissen (On Moonlight Bay) – Regie: Roy Del Ruth
  • 1951: Starlift – Regie: Roy Del Ruth
  • 1952: In all meinen Träumen bist du (I’ll See You in My Dreams) – Regie: Michael Curtiz
  • 1952: The Winning Team – Regie: Lewis Seiler
  • 1952: April in Paris – Regie: David Butler
  • 1953: Heiratet Marjorie? (By the Light of the Silvery Moon) – Regie: David Butler
  • 1953: Schwere Colts in zarter Hand (Calamity Jane) – Regie: David Butler
  • 1954: Das blonde Glück (Lucky Me) – Regie: Jack Donohue
  • 1954: Man soll nicht mit der Liebe spielen (Young at Heart) – Regie: Gordon Douglas
  • 1955: Tyrannische Liebe (Love Me or Leave Me) – Regie: Charles Vidor
  • 1956: Der Mann, der zuviel wusste (The Man Who Knew Too Much) – Regie: Alfred Hitchcock
  • 1957: Mord in den Wolken (Julie) – Regie: Andrew L. Stone
  • 1957: Picknick im Pyjama (The Pyjama Game) – Regie: George Abbott
  • 1958: Reporter der Liebe (Teacher’s Pet) – Regie: George Seaton
  • 1958: Babys auf Bestellung (The Tunnel of Love) – Regie: Gene Kelly
  • 1959: Mit mir nicht, meine Herren (It Happened to Jane) – Regie: Richard Quine
  • 1959: Bettgeflüster (Pillow Talk) – Regie: Michael Gordon
  • 1960: Meisterschaft im Seitensprung (Please Don’t Eat the Daisies) – Regie: Charles Walters
  • 1960: Mitternachtsspitzen (Midnight Lace) – Regie: David Miller
  • 1961: Ein Pyjama für zwei (Lover Come Back) – Regie: Delbert Mann
  • 1962: Ein Hauch von Nerz (That Touch of Mink) – Regie: Delbert Mann
  • 1962: Spiel mit mir (Billy Rose’s Jumbo) – Regie: Charles Walters
  • 1963: Was diese Frau so alles treibt (The Thrill of It All) – Regie: Norman Jewison
  • 1963: Eine zuviel im Bett (Move Over, Darling) – Regie: Michael Gordon
  • 1964: Schick mir keine Blumen (Send Me No Flowers) – Regie: Norman Jewison
  • 1965: Bitte nicht stören! (Do Not Disturb) – Regie: Ralph Levy
  • 1966: Spion in Spitzenhöschen (The Glass Bottom Boat) – Regie: Frank Tashlin
  • 1967: Caprice – Regie: Frank Tashlin
  • 1967: Das Teufelsweib von Texas (The Ballad of Josie) – Regie: Andrew V. McLaglen
  • 1968: Als das Licht ausging (Where Were You When the Lights Went Out?) – Regie: Hy Averback
  • 1968: Der Mann in Mammis Bett (With Six You Get Eggroll) – Regie: Howard Morris

Fernsehsendungen

  • 1968–1973: The Doris Day Show (Sitcom)
  • 1971: The Doris Mary Anne Kappelhoff Special
  • 1975: Doris Day Today
  • 1985–1986: Doris Day’s Best Friends (Talkshow)
  • 1991: Doris Day: A Sentimental Journey

Synchronisation

Standardsprecherin in fast allen deutschsprachigen Textfassungen war Edith Schneider.

Ehrungen und Auszeichnungen

Oscar

  • Nominierung
    • 1960: Beste Hauptdarstellerin in Bettgeflüster

Day gewann im Laufe ihrer Karriere nie einen Oscar. Ihr wurde aber mehrfach angeboten, einen Ehrenoscar verliehen zu bekommen, was sie stets ablehnte.

Golden Apple Award

  • 1954: Sour Apple als unkooperativste Schauspielerin
  • 1962: Sour Apple als unkooperativste Schauspielerin
  • 1964: Sour Apple als unkooperativste Schauspielerin

Golden Globe Award

  • Auszeichnungen
    • 1958: Beliebteste Filmschauspielerin der Welt
    • 1960: Beliebteste Filmschauspielerin der Welt
    • 1963: Beliebteste Filmschauspielerin der Welt
    • 1989: Cecil B. DeMille Award für das Lebenswerk
  • Nominierungen
    • 1955: Beliebteste Filmschauspielerin der Welt
    • 1959: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Babys auf Bestellung)
    • 1960: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Bettgeflüster)
    • 1961: Beste Hauptdarstellerin – Drama (Mitternachtsspitzen)
    • 1963: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Spiel mit mir)
    • 1964: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Eine zuviel im Bett)
    • 1966: Beliebteste Filmschauspielerin der Welt
    • 1969: Bester weiblicher Fernsehstar (Doris Day in …)

Grammy Awards

  • Auszeichnung
    • 2008: Grammy Lifetime Achievement Award
  • Nominierungen
    • 1959: Beste weibliche Gesangsdarbietung (Everybody Loves a Lover)
    • 1961: Beste weibliche Gesangsdarbietung (The Sound of Music)

Hollywood Walk of Fame

  • 1960: Stern in der Kategorie Musikaufnahmen (Adresse: 6278 Hollywood Boulevard)
  • 1960: Stern in der Kategorie Film (Adresse: 6735 Hollywood Boulevard)

Photoplay Award

  • 1951: Beliebtester weiblicher Star
  • 1959: Beliebtester weiblicher Star

Laurel Award

  • Auszeichnungen
    • 1958: Weiblicher Top Star
    • 1959: Weiblicher Top Star
    • 1960: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Bettgeflüster)
    • 1960: Weiblicher Top Star
    • 1961: Weiblicher Top Star
    • 1962: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Ein Pyjama für zwei)
    • 1962: Weiblicher Top Star
    • 1963: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Ein Hauch von Nerz)
    • 1963: Weiblicher Top Star
    • 1964: Weiblicher Top Star
    • 1965: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Schick mir keine Blumen)
  • Nominierungen
    • 1959: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Babys auf Bestellung, Platz 3)
    • 1961: Beste Hauptdarstellerin in einem Drama (Mitternachtsspitzen, Platz 4)
    • 1965: Weiblicher Top Star (Platz 4)
    • 1966: Weiblicher Top Star (Platz 5)
    • 1967: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Spion in Spitzenhöschen, Platz 2)
    • 1967: Weiblicher Top Star (Platz 8)
    • 1968: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Als das Licht ausging, Platz 5)
    • 1968: Weiblicher Top Star (Platz 14)
    • 1970: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Der Mann in Mammis Bett, Platz 3)

Bravo Otto

  • Auszeichnungen
    • 1964: Bronzener Bravo Otto der Zeitschrift Bravo
    • 1965: Bronzener Bravo Otto der Zeitschrift Bravo
  • Nominierungen unter anderem
    • 1968: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 19)
    • 1970: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 8)
    • 1971: Beliebteste Fernsehschauspielerin (Platz 11)
    • 1972: Beliebteste Fernsehschauspielerin (Platz 8)
    • 1980: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 5)
    • 1983: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 10)

Weitere Auszeichnungen

  • 1991: American Comedy Award für ihr komödiantisches Lebenswerk
  • 2004: Presidential Medal of Freedom durch US-Präsident George W. Bush (höchste zivile Auszeichnung der Vereinigten Staaten)
  • 2010: Society of Singers Legend Award

Ursache: wikipedia.org

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        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Martin MelcherMartin MelcherEhemann01.08.191520.04.1968
        2George William WeidlerGeorge William WeidlerEhemann11.01.192627.12.1989
        3Virginia WeidlerVirginia WeidlerSchwägerin21.03.192701.07.1968
        4Frank SinatraFrank SinatraArbeitskollege12.12.191514.05.1998
        5Clarence BrownClarence BrownArbeitskollege10.05.189017.08.1987
        6Paul FixPaul FixArbeitskollege13.03.190114.10.1983
        7Marion MartinMarion MartinArbeitskollege07.06.190913.08.1985
        8Gene  TierneyGene TierneyArbeitskollege19.11.192006.11.1991
        9Loretta  YoungLoretta YoungArbeitskollege06.01.191312.08.2000
        10Lupe  VélezLupe VélezArbeitskollege18.07.190813.12.1944
        11Hedy  LamarrHedy LamarrArbeitskollege09.11.191419.01.2000
        12Gary CooperGary CooperArbeitskollege07.05.190113.05.1961
        13Judy GarlandJudy GarlandArbeitskollege10.06.192222.06.1969
        14Barbara StanwyckBarbara StanwyckArbeitskollege16.07.190720.01.1990
        15Clark  GableClark GableArbeitskollege01.02.190116.11.1960
        16Tyrone  PowerTyrone PowerArbeitskollege05.05.191415.11.1958
        17Don RicklesDon RicklesArbeitskollege08.05.192606.04.2017
        18Burt LancasterBurt LancasterArbeitskollege02.11.191320.10.1994
        19Jane  RussellJane RussellArbeitskollege21.06.192128.02.2011
        20Marlon BrandoMarlon BrandoArbeitskollege03.04.192401.07.2004
        21Mickey  RooneyMickey RooneyArbeitskollege23.11.192006.04.2014
        22Grace KellyGrace KellyArbeitskollege12.11.192914.09.1982
        23Neil  HamiltonNeil HamiltonArbeitskollege09.09.189924.09.1984
        24Joan CrawfordJoan CrawfordArbeitskollege23.03.190510.05.1977
        25John  GilbertJohn GilbertArbeitskollege10.07.189709.01.1936
        26James  StewartJames StewartArbeitskollege20.05.190802.07.1997
        27Fred AstaireFred AstaireArbeitskollege10.05.189922.06.1987
        28Jean HarlowJean HarlowArbeitskollege03.03.191107.06.1937
        29Alfred HitchcockAlfred HitchcockArbeitskollege13.08.189929.04.1980
        30Bette DavisBette DavisArbeitskollege05.04.190806.10.1989
        31Douglas Fairbanks juniorDouglas Fairbanks juniorArbeitskollege09.12.190907.05.2000
        32Dennis O’KeefeDennis O’KeefeArbeitskollege29.03.190831.08.1968
        33Virginia  GreyVirginia GreyArbeitskollege22.03.191731.07.2004
        34Movita CastanedaMovita CastanedaArbeitskollege12.04.191612.02.2015
        35Will StantonWill StantonArbeitskollege18.09.188518.12.1969
        36Barbara  NicholsBarbara NicholsArbeitskollege10.12.192805.10.1976
        37Ernest BorgnineErnest BorgnineArbeitskollege24.01.191708.07.2012
        38Claudette ColbertClaudette ColbertArbeitskollege13.09.190330.07.1996
        39Lana  TurnerLana TurnerArbeitskollege08.02.192129.06.1995
        40Louis Burt MayerLouis Burt MayerArbeitskollege04.07.188429.10.1957
        41John HustonJohn HustonArbeitskollege05.08.190628.08.1987
        42Mervyn LeRoyMervyn LeRoyArbeitskollege15.10.190013.09.1987
        43Bill HaleyBill HaleyArbeitskollege06.07.192509.02.1981
        44George BrentGeorge BrentArbeitskollege15.03.190426.05.1979
        45Joan  BlondellJoan BlondellArbeitskollege30.08.190625.12.1979
        46Vivien LeighVivien LeighArbeitskollege05.11.191308.07.1967
        47Lilli PalmerLilli PalmerArbeitskollege24.05.191427.01.1986
        48Hattie McDanielHattie McDanielArbeitskollege10.06.189526.10.1952
        49Slim KeithSlim KeithArbeitskollege15.07.191706.04.1990
        50Jackie GleasonJackie GleasonArbeitskollege26.02.191624.06.1987
        51Robert TaylorRobert TaylorArbeitskollege05.08.191108.06.1969
        52Lionel  BarrymoreLionel BarrymoreArbeitskollege28.04.187815.11.1954
        53Joan WoodburyJoan WoodburyArbeitskollege17.12.191522.02.1989
        54Spencer TracySpencer TracyArbeitskollege05.04.190010.06.1967
        55Ava  GardnerAva GardnerArbeitskollege24.12.192225.01.1990
        56Cary  GrantCary GrantArbeitskollege18.01.190429.11.1986
        57John  WayneJohn WayneArbeitskollege26.05.190711.06.1979
        58Susan  HaywardSusan HaywardArbeitskollege30.06.191714.03.1975
        59Marlene DietrichMarlene DietrichArbeitskollege27.12.190106.05.1992
        60Robert MitchumRobert MitchumArbeitskollege06.08.191701.07.1997
        61Janis PaigeJanis PaigeArbeitskollege16.09.192202.06.2024
        62Grady TateGrady TateArbeitskollege14.01.193208.10.2017
        63Howard KeelHoward KeelArbeitskollege13.04.191907.11.2004
        64Kenny  RogersKenny RogersArbeitskollege21.08.193820.03.2020
        65Jerry  HermanJerry HermanArbeitskollege10.07.193126.12.2019
        66Mary AstorMary AstorArbeitskollege03.05.190625.09.1987
        67Johnny WinterJohnny WinterBekanntschaft23.02.194416.07.2014
        68Jessye NormanJessye NormanBekanntschaft15.09.194530.09.2019
        69Ric OcasekRic OcasekBekanntschaft23.03.194415.09.2019
        70John DenverJohn DenverBekanntschaft31.12.194312.10.1997
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