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Jeffrey Epstein

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Geburt:
20.01.1953
Tot:
10.08.2019
Mädchenname:
Jeffrey Edward Epstein
Zusätzliche namen:
Džefrijs Epšteins, Джеффри Эпштейн, Джеффри Эдвард Эпштейн
Kategorien:
Finanzier, Geschäftsmann, Selbstmord, Verbrecher
Nationalitäten:
 amerikaner
Friedhof:
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Jeffrey Edward Epstein (* 20. Januar 1953 in New York City; † 10. August 2019 ebenda) war ein US-amerikanischer Investmentbanker und verurteilter Sexualstraftäter. 

2019 war er angeklagt worden, einen Sexhandelsring mit Minderjährigen unterhalten zu haben. Während der Vorbereitung auf den Prozess starb er in der Haft; laut Obduktionsbericht durch Suizid. Die Todesumstände lösten einen Justizskandal, gefolgt von zahlreichen Verschwörungstheorien, aus.

Werdegang

Jeffrey Epstein wuchs in einer jüdischen Familie in Sea Gate, einer Gated Community am westlichen Rand von Coney Island in Brooklyn, auf. Er besuchte die Lafayette High School in Brooklyn und dann das private College Cooper Union in Manhattan, von dem er 1971 verwiesen wurde. Von 1971 bis 1974 war Epstein am Courant-Institut für Mathematik an der New Yorker Universität eingeschrieben, die er ohne Abschluss verließ.

Donald Barr, der Direktor einer exklusiven Privatschule an der Upper East Side in Manhattan, stellte Epstein trotz dieser lückenhaften akademischen Ausbildung im Alter von 20 Jahren an. Dort unterrichtete er von 1974 bis zu seiner Entlassung 1976 Physik und Mathematik.

In seiner Zeit als Lehrer freundete sich Epstein mit dem Sohn und der Tochter von Alan Courtney „Ace“ Greenberg (1927–2014) an, der damals Vorstand bei der Investmentbank und Anlagevermittlungsagentur Bear Stearns war, eine der größten Banken der Wall Street. Dort heuerte er 1976 an und stieg zügig auf. Seine Lehrmeister wurden Greenberg und der CEO James E. Cayne, zu den Kunden zählten auch der Immobilien-Milliardär Donald Trump sowie KKR & Co. von Henry Kravis. 1980 war er Limited Partner bei Bear Stearns, verließ die Firma aber 1981 unter unklaren Umständen.

1982 gründete Epstein seine eigene Vermögensverwaltung, die J. Epstein & Co., nach eigenen Angaben spezialisiert auf Geldanlagen für Milliardäre. Sein enger Geschäftspartner wurde der Milliardär Leslie Wexner aus Columbus, Ohio, beide trafen sich 1988 vorgestellt durch Risikomanager Robert Meister, stellvertretender Vorsitzender von Aon. Wexner war der einzige nachweisbare Kunde Epsteins, ansonsten ist über die Herkunft von Epsteins Vermögen nichts bekannt. Wexner, zu dessen Konzern L Brands (vormals The Limited, Inc.) mehrere Bekleidungsunternehmen zählen, darunter die Dessousmarke Victoria’s Secret, gab Epstein 1991 für die kommenden 16 Jahre eine Generalvollmacht, auch über seine privaten Trusts und Stiftungen. 1992 wurde Epstein in den Vorstand der Wexner Foundation aufgenommen.

1996 überließ Wexner ihm kostenlos seine Stadtvilla – ein Gebäude mit sieben Stockwerken und 2000 Quadratmetern im Wert von 77 Millionen Dollar. Ebenfalls 1996 ließ Epstein den Sitz seines Unternehmens ins Steuerparadies auf den US-amerikanischen Jungferninseln unter dem Namen Financial Trust Co. eintragen, wo ihm unter anderem die beiden Privatinseln Great Saint James und Little Saint James gehörten. Zu der Zeit erfuhren Führungskräfte von L Brands, dass Epstein versuchte, sich an der Rekrutierung von Dessous-Models für den Victoria’s-Secret-Katalog zu beteiligen, ein begehrter Auftrag für junge Models und aufstrebende Schauspielerinnen.

2004 gründete Epstein mit Jean-Luc Brunel mit einer Investition von einer Million Dollar die Modelagentur MC2 und stellte Brunel und Agenturmodels Apartments in Manhattan zur Verfügung. Epsteins Financial Trust Co. blieb mit über 10 % des Aktienkapitals bis zur Weltfinanzkrise 2007/08 bei Bear Stearns stimmberechtigt. Stark mit dem Markt für Subprime-Hypotheken verbunden, gehörte der Kollaps von Bear Stearns und deren Rettung durch die US-Notenbank Fed zu den wichtigsten Ereignissen der Großen Rezession.

2015 ging er eine millionenschwere Partnerschaft mit dem ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Ehud Barak ein und investierte in das Startup Reporty Homeland Security (2018 in Carbyne umbenannt). Die Wexner Foundation, eine von Epstein geleitete philanthropische Organisation, hatte Barak bereits 2004 2,3 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt. Das Unternehmen ist mit der israelischen Rüstungsindustrie verbunden und wird von Barak geleitet, der Verteidigungsminister und Stabschef der Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) war. Epstein und Barak standen sich nahe, und Epstein gewährte ihm häufig Unterkunft in einem seiner Apartments in Manhattan.

Bei einer Hausdurchsuchung in seinem Penthouse in New York fanden die Ermittler im Jahr 2019 neben Tausenden Kinderpornos auch einen in den 1980er Jahren ausgestellten österreichischen Reisepass mit Jeffrey Epsteins Passbild, der aber auf einen anderen Namen lautete. Darin fanden sich Einreisestempel von Frankreich, Spanien, Großbritannien und Saudi-Arabien. Es ist unklar, wie Epstein zu dem Pass gekommen ist.

2019 gab Epsteins Anwaltsteam vor Gericht ein Vermögen von insgesamt mehr als 550 Millionen US-Dollar an. Sein Immobilienbesitz bestand aus der Stadtvilla an der Upper East Side, einer Ranch in New Mexico, einer Villa in Palm Beach und einem Apartment in Paris. Laut Medienberichten war er Besitzer einer Boeing 727, eines Hubschraubers und mehrerer Luxusautos.

Zu Epsteins weiteren einflussreichen Freunden zählten unter anderem Prinz Andrew aus Großbritannien, Kronprinz Mohammed bin Salman al-Saud aus Saudi-Arabien, der ehemalige US-Präsident Bill Clinton sowie der heutige US-Präsident Donald Trump. Letzterer will schon vor Jahren mit Epstein gebrochen und ihn von seinem Resort Mar-a-Lago in Florida verbannt haben. Clinton ließ im Juli 2019 eine Erklärung veröffentlichen, dass er nichts von den Sexualstraftaten gewusst und seit über zehn Jahren kein Wort mehr mit Epstein gewechselt habe. Flugprotokollen zufolge war Clinton bei 26 Reisen zu internationalen Zielen an Bord von Epsteins Boeing 727.

Epstein war Mitglied in der Trilateralen Kommission, im Council on Foreign Relations und im Institute of International Education. Seit dem Jahr 2000 betrieb er die steuerbegünstigte Jeffrey Epstein VI Foundation, die 2003 an die private Harvard-Universität 30 Millionen Dollar gezahlt hat.

Anklage und Verurteilung als Sexualstraftäter

Im Sommer 1996 sollen Epstein und Ghislaine Maxwell die Schwestern Maria und Annie Farmer missbraucht haben. Die Mädchen brachten die Vorfälle beim FBI zur Anzeige. Im Mai 1997 zeigte die Schauspielerin Alicia Arden Epstein an, nachdem er sich als Rekrutierer für Victoria’s Secret ausgegeben und sie angegriffen haben soll.

Im März 2005 erstatteten in Florida die Eltern eines vierzehnjährigen Mädchens Anzeige, da Epstein es in seiner Villa in Palm Beach sexuell missbraucht habe. Dies führte zu einer rund dreizehnmonatigen Ermittlung, in deren Verlauf sich über 50 mutmaßliche Opfer bei der Polizei meldeten. Bei einer Durchsuchung von Epsteins Villa wurden zahlreiche Fotografien von minderjährigen Mädchen gefunden. Epstein hatte sich im August 2006 zunächst in nur einem Fall – er soll eine Minderjährige zur Prostitution gezwungen haben – vor einer Grand Jury im Palm Beach County zu verantworten; er bekannte sich nicht schuldig. Bereits im Monat zuvor war das FBI eingeschaltet worden und hatte Ermittlungen gegen Epstein aufgenommen; die Ergebnisse wurden in einem 53-seitigen Bericht festgehalten.

Um einem Verfahren vor einem Bundesgericht wegen Missbrauchs Minderjähriger und einer somit drohenden lebenslangen Freiheitsstrafe zu entgehen, bot Epstein der von U.S.-Attorney Alexander Acosta – dem späteren Arbeitsminister im Kabinett Trump – geleiteten Staatsanwaltschaft in Miami eine außergerichtliche Einigung an, der die Staatsanwaltschaft zustimmte. Epstein hatte sich in einem Fall der erzwungenen Prostitution einer Minderjährigen schuldig zu bekennen, obwohl bei Minderjährigen rechtlich Vergewaltigung vorlag. Die Einigung gewährte allen möglichen Mittätern Immunität, ein Vorbehalt, der die mächtigen Männer zu schützen schien. Durch die Einigung mit Acosta wurden die Anklagen wegen Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung auf Bundesebene aufgehoben. Außerdem beendete die Vereinbarung die FBI-Ermittlungen, die möglicherweise noch mehr Opfer aufgedeckt hätten. Epstein erhielt lediglich eine 18-monatige Haftstrafe unter ungewöhnlich milden Bedingungen: So hatte er täglich bis zu zwölf Stunden Freigang, um in sein Büro zu gehen. Bereits nach 13 Monaten wurde er wegen guter Führung aus der Haft entlassen.

Epstein geriet nach der Haftentlassung erneut wegen ähnlicher Vergehen ins Visier von Justiz und Polizei. Inoffiziell wurde sein Privatjet als The Lolita Express und seine Privatinsel Little Saint James in der Karibik als Orgy Island („Insel der Orgien“) bezeichnet. Einige Empfänger seiner Spenden, darunter das Palm Beach Police Department, zahlten die Gelder zurück.

Erneute Verhaftung und Tod in Untersuchungshaft

Am 6. Juli 2019 wurde Epstein am Flughafen Teterboro verhaftet, als er mit seinem Privatjet aus Paris in die Vereinigten Staaten zurückkehrte. Er wurde ins Metropolitan Correctional Center in Manhattan gebracht. Die New Yorker Staatsanwaltschaft hatte unter anderem aufgrund von Enthüllungen des Miami Herald neue Vorwürfe gegen Epstein vorgebracht. Die Anklage warf ihm vor, zwischen 2002 und 2005 in New York und Florida einen Sexhandelsring betrieben zu haben. Demnach solle Epstein zusammen mit Ghislaine Maxwell hunderte minderjährige Mädchen sexuell missbraucht, zur Prostitution angestiftet sowie Menschenhandel betrieben haben. Der Prozessauftakt wurde auf Anfang Juni 2020 festgelegt.

Am 12. Juli 2019 gab Arbeitsminister Acosta wegen seiner Rolle bei der Einigung von 2007 seinen Rücktritt bekannt. Am 23. Juli 2019 wurde Epstein in seiner Zelle bewusstlos mit Verletzungen am Hals aufgefunden. Ob es sich um einen Suizidversuch handelte, wurde nicht bekanntgegeben. Einen Tag vor Epsteins Tod verfügte ein Berufungsgericht in New York die Entsiegelung von umfangreichen Akten, die weitere Einblicke in den Fall rund um den mutmaßlichen Sexhandelsring geben, den Epstein zusammen mit seiner Komplizin Ghislaine Maxwell betrieben haben soll. Virginia Giuffre sagte damals unter Eid aus, als Minderjährige auch zu sexuellen Begegnungen mit Epsteins Anwalt Alan Dershowitz, Prinz Andrew und Jean-Luc Brunel gezwungen worden zu sein.

Am 10. August 2019 wurde Epstein in seiner Zelle nicht ansprechbar aufgefunden; im Krankenhaus wurde sein Tod festgestellt. Eigentlich stand er nach seinem mutmaßlichen Suizidversuch vom 23. Juli 2019 unter ständiger Beobachtung und durfte nicht allein gelassen werden, was aber auf Verlangen seiner Anwälte aufgehoben worden war. Am 9. August 2019 war auch Epsteins Zellengenosse verlegt worden, so dass er allein in seiner Zelle verblieben war.

Epsteins Tod löste einen Justizskandal aus. Das FBI nahm die Ermittlungen zu den Todesumständen auf. Justizminister William Barr sprach von einem „offensichtlichen Suizid“ und gab „ernsthafte Unregelmäßigkeiten“ bei der Überwachung Epsteins zu. Er leitete interne Ermittlungen im Ministerium in die Wege. In der Folge wurden zwei Gefängniswärter beurlaubt, die während ihrer Wache geschlafen und anschließend ihre Berichte gefälscht hatten, um ihr Versäumnis zu verschleiern, und der Direktor der Haftanstalt wurde vorübergehend versetzt. Die New Yorker Gerichtsmedizin gab nach Überprüfung der Ermittlungsergebnisse als offizielles Obduktionsergebnis Suizid bekannt.

Das FBI durchsuchte am 12. August 2019 Epsteins Anwesen auf seiner Privatinsel Little Saint James. Am 19. August 2019 berichtete die New York Post, dass Epstein zwei Tage vor seinem Tod ein Testament aufgesetzt und darin sein Vermögen dem Treuhandfonds The 1953 Trust übertragen habe – eine Methode, die Identität der Begünstigten geheim zu halten. Das Dokument bezifferte Epsteins Vermögen auf rund 578 Millionen US-Dollar. Die Unterzeichnung des Testaments wurde von zwei Rechtsanwälten bezeugt. Die Todesumstände riefen zahlreiche Verschwörungstheorien hervor, nach denen Epstein sich nicht selbst getötet haben soll.

Verfahren nach seinem Tod

Orf.at berichtet am 16. Januar 2020: „Die Generalstaatsanwältin der Amerikanischen Jungferninseln, Denise (N.) George, brachte am Montag, 13. Januar 2020 eine Zivilklage gegen die Nachlassverwalter des 66-jährigen US-Millionärs ein. George verlangt Entschädigungen aus dem Epstein-Erbe für mutmaßlich von dem Millionär in dem US-Außenterritorium begangene Verbrechen in den Jahren 2001 bis 2018. Epstein besaß in dem Karibik-Gebiet zwei Privatinseln (Great St. James, Little St. James) und Besitz im Wert von geschätzt 86 Millionen Dollar.“

Die vor dem Tod Epsteins von der US-Justiz gegen ihn erhobene Anklage – Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Frauen und minderjährigen Mädchen in New York und Florida – hatte sich nur auf den Zeitraum 2002 bis 2005 bezogen. Damit weitet die aktuelle Klage die Dimension der Epstein vorgeworfenen Straftaten erheblich aus. Epstein selbst und seine Anwälte hatten die bis zum Tod des Beschuldigten eingebrachten Vorwürfe heftig bestritten. In der neuen Anklage heißt es nun, der Millionär habe auf seiner Insel Little Saint James Dutzende minderjährige Mädchen vergewaltigt und gefangen gehalten.

Nach Georges Anklage hat Epstein Mädchen per Schiff oder Flug auf die Insel Little Saint James gebracht und eine Datenbank über die Bewegung und Verfügbarkeit von weiblichen Personen angelegt. George fordert in der Klage die Beschlagnahme der zwei Inseln und die Auflösung zahlreicher Briefkastenfirmen auf den Jungferninseln, die als Scheinfirmen für die Abwicklung des Menschenhandels von Epstein gedient haben sollen. Nach New York Times handelt es sich dabei um die erste Zivilklage einer Behörde gegen Epsteins Nachlass. Zahlreiche private Entschädigungsklagen von Opfern sind schon bei Gericht anhängig. Im Artikel der NYT vom 15. Januar 2020 wird die Anzahl der Entführten und Missbrauchten mit „Hunderte“ angegeben. Die jüngsten Opfer sollen 11 Jahre alt gewesen sein.

Ursache: wikipedia.org, timenote.info

Titel Von Zu Bilder Sprachen
Little Saint James oder "Pedophile Island"Little Saint James oder "Pedophile Island"de, en, ru

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        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Ghislaine  MaxwellGhislaine MaxwellEhefrau25.12.1961
        2Robert MaxwellRobert MaxwellSchwiegervater10.06.192305.11.1991
        3Elisabeth MaxwellElisabeth MaxwellSchwiegermutter11.03.192107.08.2013
        4Stephen HawkingStephen HawkingBekanntschaft08.01.194214.03.2018
        5Larry KingLarry KingBekanntschaft19.11.193323.01.2021
        6Andrea DworkinAndrea DworkinBekanntschaft26.09.194609.04.2005
        7Bernard Lawrence   MadoffBernard Lawrence MadoffBekanntschaft29.04.193214.04.2021
        8Gianfranco Cicogna MozzoniGianfranco Cicogna MozzoniBekanntschaft29.09.196230.06.2012
        9
        Peter HaymanGleichgesinnte14.06.191406.04.1992
        10Frits BernardFrits BernardGleichgesinnte28.08.192023.05.2006
        11Peter Britton  TobinPeter Britton TobinGleichgesinnte27.08.194608.10.2022
        12Jimmy SavileJimmy SavileGleichgesinnte31.10.192629.10.2011
        13Richard HuckleRichard HuckleGleichgesinnte14.05.198613.10.2019
        14John  ProfumoJohn ProfumoGleichgesinnte30.01.191509.03.2006
        15Edward BrongersmaEdward BrongersmaGleichgesinnte31.08.191122.04.1998
        16William GoadWilliam GoadGleichgesinnte00.00.194420.10.2012
        17
        Peter RightonGleichgesinnte14.04.192612.10.2007
        18John MoneyJohn MoneyGleichgesinnte08.07.192107.07.2006
        19Edward  HeathEdward HeathGleichgesinnte09.07.191617.07.2005

        04.06.1963 | Profumo-Affäre

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        29.11.1985 | Westminster paedophile dossier

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        12.08.2003 | Hutton Inquiry

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        05.10.2017 | Der Weinstein-Skandal

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        31.12.2019 | Die wichtigsten Ereignisse in Deutschland, Österreich, der Schweiz und der Welt

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        11.10.2020 | Ghislaine Maxwell is facing up to 35 years in prison

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        20.01.2021 | Baidens kļūst par 46. ASV prezidentu

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        14.11.2021 | Aivars Borovkovs: Runājiet ar vecākiem un vecvecākiem, kamēr viņi vēl dzīvi

        “Izmantojiet laiku. Kamēr vēl iespējams – parunājiet ar saviem vecākiem un vecvecākiem. Uzziniet par notikumiem, piemēram, “Hruščova atkušni”, Atmodas laiku. Ja atrodat kādus fotoattēlus – saglabājiet tos. Jo cilvēki un lietas aiziet, pazūd. Daudziem mājās ir atmiņu krājumi, kas nevienam nav vajadzīgi. Un tomēr... tie ir vajadzīgi. Tā ir tautas atmiņa, kas jāuzkrāj,” aicina Aivars Borovkovs, jurists, fotogrāfs, dzīvnieku tiesību aizstāvis un – kopā ar kolēģi Ainaru Brūveli – pasaules kultūrvēsturiskās enciklopēdijas “timenote.info” veidotājs. Tumšajā veļu laikā – domāsim kopā.

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        30.12.2021 | Гилейн Максвелл должна провести остаток жизни в тюрьме

        Британская светская львица и подруга миллионера-педофила Джеффри Эпштейна – Гилейн Максвелл должна провести остаток жизни в тюрьме - ее приговорили к 70 годам лишения свободы.

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