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Che Guevara

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Дата народження:
14.06.1928
Дата смерті:
09.10.1967
Дівоче прізвище персони:
Ernesto Guevara de la Serna,
Додаткові імена:
Ernesto Če Gevara, Че Гевара, Ernesto Rafael Guevara Lynch de la Serna, Če Gevara, Тэтэ, ЧЕ, Эрнесто Рафаэль Гевара Линч де ла Серна, , Komandante, Эрнесто Рафаэль Гевара Линч де
Категорії:
, Військова людина, Герой нації, Комуніст, Лікар, Медик
Громадянство:
 ірла́ндець, аргентинець
Кладовище:
Bolivia Farm Burial Ground, Reitz

Ernesto Guevara de la Serna, genannt Che Guevara oder einfach Che (Aussprache: [t͡ʃe ge'vara]; * 14. Mai 1928 in Rosario, Argentinien; † 9. Oktober 1967 in La Higuera, Bolivien) war ein marxistischer Politiker, Guerillaführer und Autor.

Er war ein zentraler Anführer (Comandante) der Rebellenarmee der Kubanischen Revolution von 1956–59 und ist nebenFidel Castro deren wichtigste Symbolfigur. Guevara stammte aus einer argentinischen bürgerlichen Familie. Bereits seine während seines Medizinstudiums erstellten Reisetagebücher hatten literarische Qualität und wurden mehrmals verfilmt. Einzelne seiner Schriften und Reden beeinflussten revolutionäre Strömungen weit über Kuba hinaus, sein Leben wie Sterben und der posthume Kult um seine Person war und ist Gegenstand vielfältiger Betrachtungen in Medien, Filmen und Büchern.

Die US-Zeitschrift Time Magazine zählte ihn 1999 zu den 100 einflussreichsten Menschen des 20. Jahrhunderts. Eine Fotografie des „Che“ von Alberto Korda, Guerrillero Heroico, gilt als berühmtestes fotografisches Abbild einer Person, sie zählt zu den Medienikonen.

Überblick

Das Originalbild von Alberto Korda, 1960

Guevaras Vorfahren waren argentinische Großbürger. Bereits während seines Medizinstudiums unternahm Guevara zahlreiche Reisen, die er umfangreich kommentierte und dokumentierte. Er empörte sich über die vielfach angetroffene wirtschaftliche Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit in Latein- und Mittelamerika. InGuatemala lernte er seine erste Frau kennen, eine Regierungsangestellte, die ihn mit weiteren politischen Aktivisten bekannt machte. Nach dem von den USA betriebenen Sturz der dortigen Regierung Jacobo Arbenz Guzmán (am 27. Juni 1954) ging er nach Mexiko und traf dort 1955 auf Fidel Castro. Er schloss sich dessenBewegung des 26. Juli an und ließ sich militärisch ausbilden. Im Dezember 1956 nahm er an der Landung von Castros Revolutionären auf Kuba teil, die den von den USA unterstützten Diktator Fulgencio Batista stürzen wollten. Er wurde während der Kubanischen Revolution zum Kommandanten („Comandante“) ernannt und spielte eine wichtige Rolle im – 1959 letztlich erfolgreichen – Guerillakrieg.

Guevara wurde von Castro als Industrieminister und danach als Leiter der kubanischen Zentralbank eingesetzt. Er strebte eine vollständige Verstaatlichung der kubanischen Wirtschaft und den Aufbau einer Schwer-/Industrie an.Kapitalflucht und die Emigration von über 10 % der Bevölkerung, nahezu der gesamten früheren Oberschicht, führten zu einem drastischem Rückgang von Wirtschaftsleistung und Produktivität. Auch die von Guevara mit anderen Ländern geschlossenen Handelsverträge verursachten in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten. Weiterhin führte auch Ches kritische Haltung gegenüber der „entstalinisierten“ Sowjetunion und seine politischen Sympathien für das Chinader Kulturrevolution zu Konflikten mit Fidel Castro. Che trat 1964 nach der Rückreise von einem Konferenzauftritt in Algier, der großes internationales Aufsehen erregte, von allen Ämtern zurück und verschwand komplett aus der kubanischen Öffentlichkeit. Er versuchte vergeblich, in anderen Ländern das kubanische Revolutionsmodell voranzutreiben, so im Kongo und später in Bolivien. In Bolivien wurde er 1967 von bolivianischen Regierungssoldaten gefangengenommen und kurz darauf erschossen. Bis heute wird er in Kuba als Volksheld verehrt.

Neben seinen Reiseaufzeichnungen und Tagebüchern, die mehrfach sehr erfolgreich herausgegeben und verfilmt wurden, seinen theoretischen Schriften und seinem politischen und militärischen Handeln ist insbesondere die posthume Wirkung Che Guevaras als Märtyrer und Idol der 68er-Bewegung und der lateinamerikanischen Linken von Bedeutung. Bereits 1968 erfolgte die erste kommerzielle Verfilmung seiner Biografie, der US-Film Che!.

Ches Selbstverpflichtung zu revolutionären Idealen machte ihn zu einem bedeutenden gesellschaftlichen Führer in Kuba. Sein Anspruch, den „Neuen Menschen“ weniger mit materiellen Anreizen als mit moralischen Ansprüchen, Selbstdisziplin und auch gewaltsamen Mitteln zu erzwingen, führte zu erheblichen Konflikten im nachrevolutionären Kuba. Seine Wirtschaftspolitik war wenig erfolgreich. Kritiker machen ihn darüber hinaus für politische Unterdrückung und die Exekution zahlreicher Gegner verantwortlich.

Als „romantischer Held“, nach Sean O'Hagan in der Nachfolge Lord Byrons gilt er bei seinen Anhängern – weit über Kuba und Südamerika hinaus auch in den Industrieländern – als Synonym für Widerstand, Emanzipation und Rebellion.

Auch Ches bekannte Abbilder entwickelten sich zu allgegenwärtigen Symbolen für Widerstand und Protest. Als Medienikone der 1960er Jahre wird das berühmte und nicht geschützte (das revolutionäre Kuba hatte Vereinbarungen zum Urheberrecht gekündigt) Porträt Guerrillero Heroico weltweit vermarktet.

Leben

Kindheit und Jugend

Als Junge (links) mit seinen Eltern und Geschwistern, ca. 1942. Rechts von ihm: Celia (Mutter), Celia (Schwester), Roberto, Juan Martín, Ernesto (Vater) und Ana María.

Guevara als Jugendlicher, um 1945 beim Urlaub in Mar del Plata, Argentinien

Ernesto Guevara wurde am 14. Mai 1928 während einer Schiffsreise bei einem Zwischenhalt in Rosario geboren. Seine Eltern, Celia de la Serna y Llosa (1906–1965) und Ernesto Rafael Guevara Lynch (1901–1987) hatten auch baskische und irischeVorfahren und waren aus gutbürgerlichen Verhältnissen ausgebrochen. Sie waren kurz nach der Hochzeit im November 1927 von Buenos Aires nach Puerto Caraguatay in der Provinz Misiones gezogen, um dort eine Mateplantage zu betreiben. Das Unternehmen lief nicht besonders gut, zeitweilig litt die Familie auch unter finanziellen Engpässen, wobei sie auf geerbte Wertpapiere zurückgreifen konnte.

Im Alter von zwei Jahren erlitt Guevara seinen ersten Asthmaanfall. Die Krankheit begleitete ihn sein Leben lang und prägte seine Persönlichkeit und Entwicklung. Im Jahr 1932 zog die Familie auf ärztlichen Rat in die Stadt Alta Gracia. Zunächst wurde er zuhause von seiner Mutter unterrichtet, las viel – unter anderem Werke der europäischen Literatur in der bedeutenden Bibliothek seiner Familie – und lernte Schach. Als die Asthmaschübe später seltener wurden, wurde er dazu verpflichtet, doch die Schule zu besuchen. Die Krankheit hinderte ihn auch nicht daran, mit anderen Kindern zu spielen und intensiv Sport zu treiben.

Durch seine Familie, die inzwischen durch die Geburten seiner Geschwister Celia (*1929), Roberto (*1932), Ana Maria (*1934) und Juan Martín (*1942) auf sieben Personen angewachsen war, wurde er schon früh politisch geprägt. Als nach dem Militärputsch Francos 1936 der Spanische Bürgerkrieg ausbrach, wurde ihr Haus zum Treffpunkt spanischer republikanischer Exilanten. Im Jahr 1941 wechselte er auf das Dean-Funes-Gymnasium in Córdoba, was bedeutete, dass er für den Schulweg insgesamt täglich 70 km zu bewältigen hatte.

Im Jahr 1943 wechselte Ernestos Schwester Celia auf eine Schule in Córdoba – die Eltern zogen dorthin, um den Kindern den beschwerlichen Schulweg zu ersparen. 1946 trennten sich seine Eltern. Guevara erlebte im selben Jahr das Sterben seiner Großmutter unmittelbar mit. Auch deswegen entschied er sich nach bestandener Abiturprüfung in Buenos Aires, wo er bei seiner Mutter lebte, Medizin zu studieren.

Studium und Reisen

 

Ernesto Guevara, 1951 in Argentinien im Alter von 22 Jahren

Guevara unterbrach sein Studium mehrmals für umfangreiche Reisen durch Argentinien und Südamerika. Im Oktober 1950 lernte er Maria del Carmen Ferreyra, eine Millionärstochter, kennen und lieben. Die Beziehung war nicht von Dauer. Ein Jahr vor Guevaras Staatsexamen brach er im Dezember 1951 zusammen mit einem Freund, dem angehenden Biochemiker Alberto Granado, in Córdoba auf, um mit einem alten Motorrad den lateinamerikanischen Kontinent zu erkunden und unter anderem – ein sehr prägendes Erlebnis – eine Lepra-Kolonie in Peru zu besuchen. Guevara war mit der Ansicht aufgebrochen, in ganz Südamerika seien die Verhältnisse ähnlich wie in Argentinien, doch durch die Reise wurde er sich angesichts des Elends der Landbevölkerung und großer sozialer Gegensätze bewusst, welche Ausnahme sein Wohlstand darstellte. Die Reisen wurden posthum unter dem Titel The Motorcycle Diaries (dt. Die Reise des jungen Che) verfilmt. Er legte nach Abschluss der Reise in den darauf folgenden sieben Monaten seine restlichen Prüfungen ab und überarbeitete auch sein Reisetagebuch, in dem er festhielt: „Dieses ziellose Streifen durch unser riesiges Amerika hat mich stärker verändert als ich glaubte“. Sein Medizinstudium schloss er am 11. April 1953 mit dem Doktorgrad in Medizin und Chirurgie ab.

Im Juli 1953 reiste Guevara in Begleitung seines Jugendfreundes Carlos Ferrer nach La Paz in Bolivien. Dort blieben sie sechs Wochen und lernten dabei Ricardo Rojo – einen argentinischen Anwalt – kennen, der wegen seiner antiperonistischen Haltung seine Heimat hatte verlassen müssen. Während Rojo daraufhin nach Ecuadorfuhr, reisten Guevara und Ferrer nach Peru. Sie besuchten Machu Picchu, Lima und erreichten schließlich Ende September Guayaquil in Ecuador, wo sie Rojo wiedertrafen. Eigentlich war geplant, als Nächstes nach Venezuela zu fahren, wo Guevara Alberto Granado wiedersehen wollte. Guevara änderte die Reiseplanung jedoch, denn Rojo hatte ihn überzeugt, mit ihm nach Guatemala zu fahren, wo eine Revolution kurz bevorstand. Am 31. Oktober fuhren sie per Schiff nach Panama und von dort aus nach Costa Rica, wo er Plantagen der United Fruit besichtigte. In Costa Rica lernte er auch zwei Kubaner kennen, die Monate zuvor vergeblich versucht hatten, den kubanischen Diktator Fulgencio Batista zu stürzen: Calixto Garcia und Severino Rossel. Unter den Überlebenden dieses gescheiterten Umsturzversuches waren auch Fidel und Raúl Castro, die er zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht kennenlernen sollte.

 

Mit dem Tod Stalins und dem langsam beginnenden Tauwetter im Ostblock begann Guevaras Verehrung für den sowjetischen Diktator. Noch aus Costa Rica schrieb er im Dezember 1953 in einem Brief an seine Tante Beatriz: „Vor einem Bild des alten, betrauerten Stalin habe ich geschworen, nicht eher zu ruhen, bis diese kapitalistischen Kraken vernichtet sind. In Guatemala werde ich mich schleifen und tun, was ich tun muss, um ein richtiger Revolutionär zu werden.“ Einen weiteren Brief vom April 1955 unterzeichnete er gar mit „Stalin II.“

Kritik und Menschenrechtsverletzungen

Guevara wurde darüber hinaus Folter und Ermordung hunderter kubanischer Häftlinge, der Mord an Kleinbauern im Operationsbereich seiner Guerillatruppen sowie später Freude an der Exekution von Gegnern und die Einrichtung des ersten Arbeitslagers auf Kuba vorgeworfen.

Eine entsprechende Beschreibung Guevaras als skrupellos und brutal in der linken taz[20] rief im Oktober 2007 erhebliches Aufsehen in der deutschen linken Szene hervor, nachdem solche Kritik sonst eher Exilkubanern und früheren Dissidenten aus dem ehemaligen Ostblock zugeordnet worden war. Ähnlich umstritten war die Deutung Gerd Koenens, der von „phantastischen Weltbrandstiftungsszenarien“ Guevaras sprach, „die noch aus der ‚atomaren Asche‘ den Neuen Menschen entstehen sahen“.

Dem von ihm verkörperten Freiheitsideal widerspricht die häufig als stalinistisch definierte kompromisslose Politik gegenüber seinen Gegnern: Während seiner Zeit als Ankläger wurden in der als Gefängnis genutzten Festung La Cabaña als ehemalige Anhänger des Batista-Regimes, Kollaborateure oder Vertreter des US-Geheimdienstes beschuldigte Kubaner in revolutionären Militärtribunalen verurteilt. Diese zu Zeiten des Ausnahmezustands in der ersten Jahreshälfte 1959 abgehaltenen Verfahren entsprachen keinerlei rechtsstaatlichen Mindeststandards und lösten internationale Empörung aus.

Über die Zahl der von Guevara direkt befohlenen Erschießungen gibt es keine genauen Angaben – 216 Fälle sind namentlich belegt, ein ehemaliger Angehöriger des Tribunals in La Cabaña geht von rund 400 aus, kubanische Oppositionelle rechnen teilweise mit wesentlich höheren Zahlen. Die in den Folgejahren häufigen, auch international kritisierten Tötungen rechtfertigte Guevara 1964 ausdrücklich in einem Debattenbeitrag vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen mit der Bemerkung, Kuba befinde sich in einem Kampf auf Leben und Tod. Als Industrieminister schickte Guevara zahlreiche, „mangelnder revolutionärer Moral“ beschuldigte Mitarbeiter ohne Gerichtsurteil in das sogenannte „Lager für Besserungsarbeit“ auf der Halbinsel Guanahacabibes, einem der ersten von mehreren hundert in den ersten Revolutionsjahren entstandenen Zwangsarbeitslagern.

Orden und Ehrenzeichen

Am 20. August 1961 empfing der brasilianische Präsident Jânio da Silva Quadros Guevara und verlieh ihm das Großkreuz des Ordens vom Kreuz des Südens.

Werke

  • Latìno Americana (Lateinamerika-Reise 1951/52 mit Alberto Granado)
  • Das magische Gefühl, unverwundbar zu sein (Lateinamerika-Reise 1953–56, u. a. mit Carlos Ferrer)
  • Cubanisches Tagebuch
  • Guerillakampf und Befreiungsbewegung
  • Das Jahr, in dem wir nirgendwo waren
  • Aufsätze zur Wirtschaftspolitik
  • Der neue Mensch – Entwürfe für das Leben in der Zukunft
  • Der Sozialismus und der Mensch auf Cuba Brief an Carlos Quijano von der Wochenzeitschrift Marcha, Montevideo, Uruguay, März 1965
  • Der afrikanische Traum („Kongo-Tagebuch“)
  • Bolivianisches Tagebuch. Volk und Welt, Berlin 1967, ISBN 3-353-00267-7 (Auszüge).
  • Partisanenkrieg – Eine Methode
  • Der Partisanenkrieg

Literatur

  • Aleida March: "Evocación (2008): Mi vida al lado del Che" (engl. "Remembering Che. My Life with Che Guevara". 2012).
  • Hilda Gadea (1972): "Che Guevara. Los años decisivos". Mexiko (Neuaufl. 2005 unter dem Titel: "Mi vida con el Che", Peru. Engl. "My Life with Che. The Making of a Revolutionary", 2005).
  • Jon Lee Anderson: Che. Die Biographie, Ullstein, München 2002, ISBN 3-548-60122-7
  • Jorge Castañeda Gutman: Che Guevara. Biographie, Suhrkamp, Frankfurt/M. 2003, ISBN 3-518-39411-8
  • Paul Jaime Dosal: Comandante Che. Guerrilla soldier, commander, and strategist, 1956-1967, University Park, PA u.a. (Pennsylvania State University Press) 2003. ISBN 0-271-02261-2.
  • Guevara, Ernesto: ¡Hasta la victoria siempre! Eine Biographie mit einer Einführung von Bolívar Echeverría. Zusammengestellt von Horst Kurnitzky, Übersetzungen aus dem Spanischen von Alex Schubert. Berlin (West): Verlag Peter von Maikowski, 1968. 208 S.
  • Frederik Hetmann: Ich habe sieben Leben. Die Geschichte des Ernesto Guevara, genannt Che, Rowohlt, Reinbek 1991, ISBN 3-499-20137-2
  • Frederik Hetmann: „Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker“. Die Lebensgeschichte des Ernesto Che Guevara, Beltz & Gelberg, Weinheim 2004, ISBN 3-407-78913-0
  • Daniel James: Che Guevara. Mythos und Wahrheit eines Revolutionärs, Heyne, München 1997, ISBN 3-453-12702-1
  • Gerd Koenen: Traumpfade der Weltrevolution. Das Guevara-Projekt; Köln: KiWi, 2008; ISBN 3-462-04008-1 ISBN 978-3-462-04008-1
  • Stephan Lahrem: Che Guevara – Leben Werk Wirkung, Suhrkamp BasisBiographie 6, Suhrkamp, Frankfurt/M. 2005, ISBN 3-518-18206-4
  • Jean Lartéguy: Guerillas oder Der vierte Tod des Che Guevara (Übertragen aus dem Französischen von Hans Jürgen Wille. Übertragung des Anhangs aus dem Englischen von Günther Deschner, Gütersloh 1968 (Originaltitel: Les guérilleros, 1967).
  • Jacobo Machover: Che Guevara – Die andere Seite, Wolbern, Potsdam 2008, ISBN 978-3-9811128-2-5
  • Frank Niess: Che Guevara, Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50650-5
  • Eberhard Panitz: Comandante Che. Biographische Skizze, Verlag Wiljo Heinen, Böklund 2007, ISBN 978-3-939828-12-9
  • Gary Prado Salmón: The defeat of Che Guevara. Military response to guerilla challenge in Bolivia, New York 1990 (Originalausgabe: La Guerrilla Inmolada: La campaña del Che en Bolivia. Testimonio y análisis de un protagonista , La Paz 1987), ISBN 0-275-93211-7
  • Henry Butterfield Ryan: The fall of Che Guevara. A story of soldiers, spies, and diplomats, New York, NY (Oxford University Press) 1998, ISBN 0-19-511879-0
  • Hein R. Sonntag (Hrsg.): Che Guevara und die Revolution, Fischer, Frankfurt/M. 1971, ISBN 3-436-00887-7
  • Patrick Symmes: Reiseziel Che Guevara. Mit dem Motorrad durch Lateinamerika. Edition Nautilus, Hamburg 2005. ISBN 3-89401-464-4
  • Paco Ignacio Taibo II: Che. Die Biographie des Ernesto Guevara., Edition Nautilus, Hamburg 1997, ISBN 3-89401-277-3
  • Paco Ignacio Taibo II u. a.: Das Jahr, in dem wir nirgendwo waren. Ernesto Che Guevara und die afrikanische Guerilla, Edition Id-Archiv, Berlin 1996,ISBN 3-89408-054-X
  • Álvaro Vargas Llosa: The Che Guevara Myth and the Future of Liberty. 2006. ISBN 1-59813-005-6

Filme

 

  • El „Che“ Guevara, Italien 1968, Regie: Paolo Heusch (Gescheiterter Revolutionsversuch und Tod in Bolivien, mit Francisco Rabal als Che Guevara, deutscher Synchrontitel Che Guevara – Stoßtrupp ins Jenseits)
  • Che!, Spielfilm, USA, 1968, Regie: Richard Fleischer, Hauptdarsteller: Omar Sharif
  • Ein Foto geht um die Welt, 1981, Regie: Pedro Chaskel
  • Unter Legenden der Sierra Maestra, 1988, Regie: Rebeca Chávez
  • Ernesto Che Guevara, das bolivianische Tagebuch, Dokumentation, Frankreich, Schweiz, 1994, Regie: Richard Dindo
  • El Che. Dokumentation und Doku-Drama, Frankreich, Spanien, 1997, 96 Min., Buch: Pierre Kalfon, Maurice Dugowson, Regie: Maurice Dugowson, Produktion: Cinétévé, Igedo Komunikazioa, Canal+ France, Canal+ España, Canal+ Belgique, RAI u. a., Bonusaufnahmen: Tracing Che, 2002, 54 Min.,Inhaltsangabe von der NYT
  • Che Guevara Mythos – Das Bild des legendären Revolutionärs im Kuba von heute. Zum 40. Todestag von Che Guevara. Dokumentation, Deutschland, 1997, 30 Min., Buch und Regie: Peter Puhlamm, Produktion: SWF, Erstausstrahlung: 19. November 1997
  • Fidel & Che. (OT: Fidel.) TV-Spielfilm, USA, 2002, 123 Min., Regie: David Attwood, Inhaltsangabe
  • Wege der Revolution – Che Guevara, (OT: Che Guevara donde nunca jamás se lo imaginan.) 55 Min., Regie: Manuel Pérez, Kuba 2004
  • Die Reise des jungen Che, Spielfilm, USA, Deutschland, Großbritannien, Argentinien, Chile, Peru, 2004, Regie: Walter Salles
  • Mythos Che Guevara, Dokumentation, Deutschland, 2005, Produktion: ZDF, Reihe: History, Erstausstrahlung: 10. Juli 2005
  • Schnappschuss mit Che, Dokumentation, Deutschland, 2007, 45 Min., Regie: Wilfried Huismann, Produktion: WDR, Erstausstrahlung: 10. Oktober 2007,Inhaltsangabe und Interview vom WDR
  • Che Guevara – Der Tod und der Mythos (Alternativtitel: Che Guevara – Der Körper und der Mythos) Dokumentation, Italien, 2007, 53 Min., Buch und Regie: Stefano Missio und Raffaele Brunetti, Produktion: B&B1, arte, ZDF, Erstausstrahlung: 2. Oktober 2007, Inhaltsangabe von arte
  • Che, Übergreifender Titel zweier Spielfilme von Steven Soderbergh, USA, Frankreich, Spanien 2008, Die Titel der einzelnen Filme lauten Che – Revolución und Che – Guerrilla, Premiere: 21. Mai 2008 bei den Filmfestspielen von Cannes

Джерело: wikipedia.org, news.lv

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        16.10.1962 | The Cuban missile crisis—known as the October Crisis or Caribbean Crisis

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        08.10.1967 | Che Guevara was captured in Bolivia

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