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Tom Petty

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Geburt:
20.10.1950
Tot:
02.10.2017
Mädchenname:
Thomas Earl Petty
Zusätzliche namen:
Tom Petty, Charlie T. Wilbury Jr., Muddy Wilbury, Tom Petty, Том Петти, Томас Эрл Петти, Том Петті, Томас Ерл Петті, Thomas Earl Petty dit Tom Petty, Thomas Earl Petty, Tom Petty, Thomas Earl Petty, Toms Petijs
Kategorien:
Gitarrist, Musiker, Rockmusiker, Schauspieler, Sänger
Nationalitäten:
 amerikaner
Friedhof:
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    Thomas Earl „Tom“ Petty (* 20. Oktober 1950 in Gainesville, Florida; † 2. Oktober 2017 in Santa Monica, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Musiker.

    Tom Petty - It's Good To Be King

    Traveling Wilburys - Handle With Care

    Leben

    Petty beendete 1968 die High School und ging ein Jahr lang auf das College. Seine erste Band The Sundowners benannte sich kurz darauf in Epics um. Die Band wurde schnell lokal bekannt. 1970 wurde die Band in Mudcrutch umbenannt. Bei Auftritten teilten sie sich häufig die Bühne mit einer anderen aufstrebenden Gruppe: Lynyrd Skynyrd. Mudcrutch hatten ihre eigene Musik und kombinierten den Einfluss britischer Bands mit dem kalifornischen Stil der Byrds, Buffalo Springfield und The Flying Burrito Brothers. 1974 bekamen sie einen ersten Plattenvertrag.

    Von 1974 bis 1996 war Tom Petty mit Jane Benyo verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Seit 2001 war er mit Dana York verheiratet.

    Karriere als Musiker

    Die eigentliche Karriere begann 1976 mit Tom Petty & the Heartbreakers und dem gleichnamigen Debüt-Album der Band (bestehend aus Mike Campbell an der Gitarre, Benmont Tench an Keyboards und Klavier, Stan Lynch am Schlagzeug und Ron Blair am Bass). Aufgenommen wurden die Stücke in den Shelter Studios in Los Angeles. Denny Cordell produzierte das Album, das mit Liedern wie Breakdown und American Girl vor allem in Europa ein Achtungserfolg wurde.

    1978 erschien das Nachfolgealbum You’re Gonna Get It, ebenfalls von Danny Cordell produziert und in den Shelter Studios aufgenommen. Es enthält unter anderem die Single I Need to Know. Es folgten noch fünf weitere Alben sowie eine Live-CD.

    1987 ging Petty mit Bob Dylan auf Welttournee und spielte im September 1987 mit Dylan und Roger McGuinn (The Byrds) vor etwa 81.000 Fans im Treptower Park in Ost-Berlin.

    1989 veröffentlichte Petty sein erstes Soloalbum, Full Moon Fever, co-produziert von Jeff Lynne (sein Partner bei den Traveling Wilburys mit Bob Dylan, George Harrison und Roy Orbison) und Mike Campbell. Hits dieses Albums waren I Won’t Back DownFree Fallin’ und Runnin’ Down a Dream. Außerdem ist eine Coverversion des Byrds-Stücks Feel a Whole Lot Better auf dem Album enthalten, das Pettys kommerzieller Durchbruch werden sollte. Es erreichte den dritten Platz der US-amerikanischen Album-Charts und wurde fünfmal mit der Platin-Schallplatte ausgezeichnet.

    Petty wurde 1989 für seine Arbeit mit den Traveling Wilburys mit einem Grammy Award ausgezeichnet.

    1990 nahm Ringo Starr zusammen mit Tom Petty, Joe Walsh und Jeff Lynne für eine Fernsehsendung zu Gedenken an John Lennon den Beatles-Titel I Call Your Name auf.

    1994 erschien Pettys zweites Soloalbum, Wildflowers, für das er einen weiteren Grammy Award erhielt. Unter den Hits dieses Albums, zu dessen Gastmusikern auch Ex-Beatle Ringo Starr zählte, waren You Don’t Know How It FeelsYou Wreck Me und It’s Good to Be King. Am 29. November 2002, genau ein Jahr nach dem Tod George Harrisons, nahm Petty in der Londoner Royal Albert Hall am Gedenkkonzert für den ehemaligen Weggefährten teil. Im Juli 2006 erschien das Album Highway Companion, erneut produziert von Jeff Lynne.

    Petty war mit der amerikanischen Sängerin Stevie Nicks befreundet, mit der er 1981 den Hit Stop Draggin’ My Heart Around veröffentlichte. Bei vielen seiner Konzerte begleitete sie ihn. Ebenfalls erwähnt werden muss die Freundschaft zu Johnny Cash, dessen Begleitband der letzten Alben der American-Recordings-Reihe sich seit 1996 maßgeblich aus Mitgliedern der Heartbreakers zusammensetzte. Nicht zuletzt veröffentlichte Cash dort auch eigene Versionen von Pettys Southern Accents und I Won’t Back Down.

    1997 spielte er sich selbst in einer kleinen Gastrolle an der Seite von Kevin Costner in dem Film Postman. 2002 hatte er einen Gastauftritt in einer Folge der Simpsons, in der er seine Zeichentrickfigur sprach. Im Februar 2008 trat er mit den Heartbreakers in der Halbzeitshow des Super Bowl XLII auf. Im April 2008 erschien ein neues Album, ein Reunionsalbum seiner ehemaligen Band Mudcrutch.

    Der Rolling Stone listete Petty auf Rang 91 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 59 der 100 besten Songwriter aller Zeiten.

    Tom Petty lebte zuletzt in Malibu. Am 1. Oktober 2017 wurde er nach einem Herzstillstand in das UCLA Medical Center in Santa Monica eingeliefert, wo er einen Tag später verstarb.

    Diskografie (Solo)

    • 1989 Full Moon Fever
    • 1994 Wildflowers
    • 2006 Highway Companion

    Diskografie (Solosingles)

    • 1989 I Won’t Back Down
    • 1989 Free Fallin’
    • 1989 Runnin’ Down a Dream
    • 1989 Yer so Bad
    • 1994 You Don’t Know How It Feels
    • 1994 You Wreck Me
    • 1995 It’s Good to Be King
    • 2006 Saving Grace

    Literatur

    • Paul Zollo, Tom Petty: Conversations with Tom Petty. Omnibus Press, New York 2005, ISBN 1-84449-815-8.

    Ursache: wikipedia.org, news.lv

    Titel Von Zu Bilder Sprachen
    Royal Albert HallRoyal Albert Hallen

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          NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
          1Richard TandyRichard TandyArbeitskollege26.03.194801.05.2024
          2Roy OrbisonRoy OrbisonArbeitskollege23.04.193606.12.1988
          3Gary MooreGary MooreArbeitskollege04.04.195206.02.2011
          4George HarrisonGeorge HarrisonArbeitskollege25.02.194329.11.2001
          5Peter  GreenPeter GreenArbeitskollege29.10.194625.07.2020
          6Billy PrestonBilly PrestonBekanntschaft02.09.194606.06.2006
          7Jon LordJon LordBekanntschaft09.06.194116.07.2012
          8Charlie   WattsCharlie WattsBekanntschaft02.06.194124.08.2021
          9Jimmy  GreenspoonJimmy GreenspoonBekanntschaft07.02.194811.03.2015
          10Richard WrightRichard WrightBekanntschaft28.07.194315.09.2008
          11David  ByronDavid ByronBekanntschaft29.01.194728.02.1985
          12Sid  ViciousSid ViciousBekanntschaft10.05.195702.02.1979
          13Stevie Ray VaughanStevie Ray VaughanBekanntschaft03.10.195427.08.1990
          14Tony ScottTony ScottBekanntschaft21.06.194419.08.2012
          15Billy  MackenzieBilly MackenzieBekanntschaft27.03.195722.01.1997
          16David BowieDavid BowieBekanntschaft08.01.194710.01.2016
          17Greg  LakeGreg LakeBekanntschaft10.11.194706.12.2016
          18Cozy PowellCozy PowellBekanntschaft29.12.194705.04.1998
          19Ray CharlesRay CharlesBekanntschaft23.09.193010.06.2004
          20B. B. KingB. B. KingBekanntschaft16.09.192514.05.2015
          21Freddie MercuryFreddie MercuryBekanntschaft05.09.194624.11.1991
          22Keith EmersonKeith EmersonBekanntschaft02.11.194411.03.2016
          23James Brown JrJames Brown JrBekanntschaft03.05.193325.12.2006
          24Syd BarrettSyd BarrettBekanntschaft06.01.194607.07.2006
          25Elliott SmithElliott SmithBekanntschaft06.08.196921.10.2003
          26Marc BolanMarc BolanBekanntschaft30.09.194716.09.1977
          27Aretha Louise  FranklinAretha Louise FranklinBekanntschaft25.03.194216.08.2018
          28Randy  RhoadsRandy RhoadsBekanntschaft06.12.195619.03.1982
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          30Lou ReedLou ReedBekanntschaft02.03.194227.10.2013
          31Leslie  WestLeslie WestBekanntschaft22.10.194522.12.2020
          32Michael  KamenMichael KamenBekanntschaft15.04.194818.11.2003
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          34John LennonJohn LennonBekanntschaft09.10.194008.12.1980
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