Heinrich Himmler
- Дата народження:
- 07.10.1900
- Дата смерті:
- 23.05.1945
- Додаткові імена:
- Heinrich Himmler, Henrihs Himlers, Ге́нрих Ги́ммлер, Heinrich Luitpold Himmler, Генрих Гиммлер, Heinrihs Himmlers
- Категорії:
- Військова людина, Військовий злочинець, Нацист
- Громадянство:
- німець
- Кладовище:
- Berlin, Кладбище (ru)
Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP. Er machte in den 1920er-Jahren als Reichsrednerund Parteifunktionär Karriere und wurde 1929 von Adolf Hitler an die Spitze der damals noch der Sturmabteilung (SA) unterstellten Schutzstaffel (SS) berufen. Himmler gelang es in der Zeit des Nationalsozialismus, vor allem in den Jahren 1934‒1936, der von ihm geleiteten Organisation und damit auch sich selbst immer mehr Befugnisse innerhalb des NS-Regimes zu schaffen, insbesondere durch das Erlangen der vollständigen Kontrolle über die Polizei, die Kontrolle über die nationalsozialistischen Konzentrationslager, über den Inlandsgeheimdienst und den Aufbau militärischer, nicht direkt der Wehrmachtunterstehender Verbände (Waffen-SS).
Als Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei, später auch Reichsinnenminister (ab 1943) und Befehlshaber des Ersatzheeres (ab 1944), verfügte Himmler vor allem während des Zweiten Weltkriegs über eine Machtposition, die nur von der Hitlers übertroffen wurde. Mithilfe der SS, des Sicherheitsdienstes, der Gestapo und anderer von ihm direkt oder indirekt kontrollierter Organe hatte Himmler ein System der Überwachung, der Willkür und des Terrors etabliert, mit der die Menschen im Einflussbereich des NS-Regimes eingeschüchtert und kontrolliert, vermeintliche oder tatsächliche politische Gegner verfolgt, inhaftiert, entrechtet und vielfach ermordet wurden. Er ist einer der Hauptverantwortlichen für den Holocaust, den Porajmos, die Ermordung von Millionen von Zivilisten und Kriegsgefangenen im Rahmen seines Generalplans Ost sowie für zahlreiche andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Himmler sondierte in der Endphase des Krieges auf vielfältige Weise seine persönlichen Optionen für eine Zeit nach Adolf Hitler. Eigenmächtige Verhandlungsversuche mit den westlichen Alliierten, die von diesen abgewiesen und öffentlich gemacht wurden, führten dazu, dass Hitler ihn am 29. April 1945 aller seiner Ämter und Titel enthob. Nach einem vergeblichen Fluchtversuch geriet Himmler in alliierte Gefangenschaft und brachte sich wenige Tage später um.
Familie
Himmler, 7 Jahre alt
Gebhard und Anna Himmler (stehend) mit ihren drei Kindern Heinrich (links), Ernst (Mitte) und Gebhard (rechts) in einer Aufnahme von 1906
Himmler mit Ehefrau vor dem Kurhaus Wiesbaden, Datum unbekannt
Heinrich Himmler wurde als zweiter von drei Söhnen des aus Lindau stammendenOberstudiendirektors Joseph Gebhard Himmler (1865–1936) und dessen Frau Anna Maria Heyder (1866–1941) geboren. Die Familie kam aus einem bürgerlich-katholischen bayerischen Hintergrund. Heinrichs Brüder, Gebhard Ludwig (* 29. Juli 1898) und Ernst Hermann (* 23. Dezember 1905), schlossen sich später ebenfalls der SS an, spielten jedoch in der späteren Geschichte dieser Organisation keine große Rolle. Der Vater war Rektor des angesehenen humanistischen Wittelsbacher-Gymnasiums in München. Heinrich erhielt seinen Vornamen nach seinem Taufpaten Prinz Heinrich von Bayern, der von Gebhard Himmler erzogen worden war.
Himmler wuchs in bürgerlichen geordneten Verhältnissen auf und besuchte das humanistische Wilhelmsgymnasium in München bis zu seinem 13. Lebensjahr, danach zog die Familie nach Landshut, wo er seine Gymnasialzeit auf dem Humanistischen Gymnasium Landshut, dem heutigen Hans-Carossa-Gymnasium, fortsetzte und 1919 mit dem Abitur abschloss. Er galt als überaus fleißiger Schüler. Am Ende des Ersten Weltkrieges durchlief er die Offiziersausbildung, beendete sie jedoch nicht, sondern musste mit Kriegsende 1918 aus der Armee ausscheiden, ohne jemals an der Front eingesetzt gewesen zu sein. Dies erschien ihm als persönlicher Makel. Nachdem die Presse mit der Machterlangung der Nationalsozialisten gleichgeschaltet war, wurde offiziell wahrheitswidrig behauptet, dass Himmler an der Front gewesen sei.
Nach dem Scheitern der Münchner Räterepublik, an deren Niederschlagung Himmler sich als Angehöriger des Freikorps Lauterbach beteiligt hatte, studierte er von 1919 bis 1922 an der Technischen Hochschule München Landwirtschaft. Am 22. November 1919 trat er der schlagenden schwarzen StudentenverbindungApollo München (heute: Burschenschaft Franco-Bavaria München) im Rothenburger Verband Schwarzer Verbindungen (RVSV) bei. Er schloss sein Studium mit der Diplomhauptprüfung für Landwirte ab. Anschließend arbeitete er bis zum Hitlerputsch als Laborant in einer Fabrik für künstliche Düngemittel im Norden Münchens.
Himmler war seit 1928 mit Margarete Siegroth, geb. Boden, verheiratet und hatte eine Tochter, Gudrun Burwitz (* 1929). Mit seiner späteren Geliebten Hedwig Potthast hatte er einen Sohn und eine Tochter, die 1942 und 1944 geboren wurden. Diese „Zweitehe“ entsprach seinem Familienkonzept seit Ende der 1930er Jahre, das er mit dem Hinweis auf eine Zweit- oder „Friedel-Ehe“ bei den „gutrassigen, freien Germanen“ auch bei anderen SS-Leuten als legitimiert ansah, vorausgesetzt, es waren gemeinsame Kinder geplant.
Flucht, Gefangennahme und Suizid
Uelzener Straße 31a, Lüneburg
Die Leiche Himmlers am Tag seines Suizids, dem 23. Mai 1945, im Verhörzimmer des Hauptquartiers der 2. Britischen Armee in Lüneburg
Nachdem Himmlers Versuch, an der Regierung Dönitz beteiligt zu werden, gescheitert war, floh er am 5. Mai 1945 in der Uniform eines Unterscharführers derGeheimen Feldpolizei (GFP). Er hatte sich auch Papiere auf den Namen Heinrich Hitzinger beschaffen können, der seiner Verkleidung entsprechend ein Angehöriger der Geheimen Feldpolizei sein sollte. Dennoch wurde er am 20. Mai (nach anderen Quellen 22. Mai) von britischen Einheiten in Meinstedt verhaftet, als britischen Militärpolizisten bei einer Kontrolle der neu erscheinende Ausweis auffiel. Laut Aussagen von C. S. M. Austin, einem der sechs Vernehmer, starb Himmler am 23. Mai 1945 im Verhörzimmer in der Uelzener Straße 31a in Lüneburg durch Suizidmit einer in einer Zahnlücke im Unterkiefer versteckten Zyankalikapsel, die er nach Aussage seiner Frau seit dem ersten Kriegsjahr ständig bei sich trug. Sein Leichnam wurde an geheim gehaltener Stelle auf dem StandortübungsplatzWendisch Evern begraben.
Rezeption
Forschung
Im Dezember 1945 schrieb Eugen Kogon das Vorwort zu seinem 1946 erschienenen und seither immer wieder aufgelegten Buch „Der SS-Staat. Das System der deutschen Konzentrationslager“. Himmler erfährt darin folgende Charakteristik: „Brutalität und Romantik. Er konnte sie wie Tag- und Nachthemden wechseln: – man denke an die mitternächtlichen SS-Fahnenjunker-Weihen im Dom zu Quedlinburg, wo Himmler vor den (übrigens unechten, aber kurzerhand für echt erklärten) Gebeinen Heinrichs I., des Begründers der mittelalterlichen deutschen Ostmacht, die Mystik der ‚verschworenen Gemeinschaft‘ zu entfalten pflegte, um dann, bei strahlendem Tagesgestirn, in irgendeinem Konzentrationslager der reihenweisen Auspeitschung politischer Gefangener beizuwohnen. Von der Symbolik des Sonnenrades führte der Hakenkreuzweg geradlinig zu den glühenden Öfen von Auschwitz.“
Hannah Arendt äußerte sich über Himmler in ihrer zuerst 1951 erschienenen Untersuchung über den Totalitarismus: „Himmler, der nach 1936 potentiell mächtigste Mann Deutschlands, gehörte weder zu den ‚bewaffneten Bohemiens‘ (K. Heiden) noch eigentlich zum Pöbel. Der Organisator der Vernichtungsfabriken war ‚normaler‘ als irgendeiner der ursprünglichen Führer der Nazibewegung, war ein Spießer und weder ein verkommener Intellektueller wie Goebbels noch ein Scharlatan wie Rosenberg, noch ein Sexualverbrecher wie Streicher, noch ein hysterischer Fanatiker wie Hitler, noch ein Abenteurer wie Göring.“
Joachim C. Fest unterstellte Himmler 1974 zur Erklärung seines politischen Aufstiegs ein Denken, das „von so suggestiver Dürftigkeit und gedanklicher Armut Ausdruck romantischer Verstiegenheit“ war, nämlich „die Verlängerung einer von Indianern und Operngermanen geprägten Kindheitserfahrung in die Politik“. Gleichzeitig sprach er von dessen „paternalische[r] Autorität“, dem „‚König Heinrich‘, wie ihn einige seiner Unterführer in Anspielung auf seinen Reinkarnationsspleen […] mit einigem Respekt nannten“.
Peter Longerich kommt 2008 in der ersten, umfangreichen wissenschaftlichen Himmler-Biographie zu dem Ergebnis, dass Himmler sich „eine ganz auf seine Person abgestellte und durch seine spezifischen Vorlieben und Eigenheiten bestimmte Machtposition“ schuf, die sich „als ein extremes Beispiel nahezu totaler Personalisierung politischer Macht“ beschreiben lasse: „Die charismatische Führerherrschaft, die Recht- und Regellosigkeit dieses Herrschaftssystems, der permanente Zwang, Machtstrukturen an veränderte politische Zielsetzungen anzupassen, hatten zur Folge, dass große Teile des Herrschaftsapparates durch dezidiert auf bestimmte Personen zugeschnittene Aufträge zwar unmittelbar an den ‚Führer‘ gebunden waren, diese Vertrauten aber zur Ausführung ihrer Aufträge über extrem große Handlungsspielräume verfügten.“
Karl-Günter Zelle sieht dagegen Himmlers Handeln als von Widersprüchen geprägt: Auf der einen Seite war er Hitlers treuer und hocheffizienter Gefolgsmann, der sich seine Leistungen für das Dritte Reich fast bis zum Schluss mit einer ständig zunehmenden Machtfülle belohnen ließ. Auf der anderen zweifelte er früher als andere an der siegreichen Beendigung des Krieges und suchte für sich persönlich einen Ausweg aus der Niederlage: In einem Deutschland nach Hitler wollte er mit seiner SS unverändert die innere Sicherheit garantieren. Den Widerstand kannte er und gedachte, Hitler durch diesen beseitigen zu lassen. Die westlichen Alliierten sollten in Geheimkontakten für seinen Plan gewonnen werden. Dass diese mit ihm als dem Organisator millionenfacher Vernichtung sprechen würden, war seine größte Illusion.
Джерело: news.lv, wikipedia.org
назва | з | до | зображень | мови | |
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Sobibor, Vernichtungslager | 00.03.1940 | 00.11.1943 | de, en, lv, pl, ru | ||
Wewelsburg | de, lv, ru |
Iм'я зв'язок | Тип відносин | Опис | ||
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1 | Karl Maria Wiligut | Друг, Единомышленник | ||
2 | Viktor Brack | Друг | ||
3 | Karl Gebhardt | Коллега | ||
4 | Ганс Франк | Коллега | ||
5 | Reinhard Gehlen | Коллега | ||
6 | Герман Герінг | Коллега | ||
7 | Едвард Гіт | Знакомый | ||
8 | Мария Попова | Знакомый | ||
9 | Каролина Диль Рашер | Знакомый | ||
10 | Sigmund Rascher | Знакомый | ||
11 | Adolf Eichmann | Подчиненный | ||
12 | Oskar Dirlewanger | Подчиненный | ||
13 | Gottlob Berger | Подчиненный | ||
14 | Friedrich Jeckeln | Подчиненный | ||
15 | Рейнгард Гейдріх | Члены одной партии | ||
16 | Otto Skorzeny | Единомышленник | ||
17 | Adolf Hitler | Единомышленник | ||
18 | Вольфрам Зіверс | Единомышленник | ||
19 | Anastassi Wonsjazki | Единомышленник | ||
20 | Walter Schellenberg | Единомышленник, Солдат | ||
21 | Joachim Von Ribbentrov | Единомышленник | ||
22 | Вальтер фон Браухіч | Единомышленник | ||
23 | Карл Гаусгофер | Единомышленник | ||
24 | Martin Luther | Солдат |
17.08.1918 | Thule-Gesellschaft
09.11.1923 | Minhenē notiek Alus pučs- Hitlera mēģinājums sagrābt varu
Alus pučs (vācu: Hitlerputsch — Hitlerpučs, vācu: Hitler-Ludendorff-Putsch — Hitlera-Lūdendorfa pučs) bija Bavārijas labējo spēku neveiksmīgs mēģinājums sagrābt varu Minhenē, kas norisinājās 1923. gadā no 8. novembra vakara līdz 9. novembra pēcpusdienai. Starp puča līderiem bija Nacionālsociālistiskās Vācu Strādnieku partijas līderis Ādolfs Hitlers un ģenerālis Erihs Lūdendorfs.
06.01.1929 | Heinrich Himler was appointed Reichsführer-SS by Hitler
01.07.1935 | Создано Аненербе — тайная организация по изучению «Наследия предков»
26.10.1938 | Rozpoczęła się tzw. Polenaktion, w ramach której 17 tys. polskich Żydów mieszkających w III Rzeszy zostało deportowanych do Polski
Polenaktion – określenie represji III Rzeszy wobec polskich Żydów w roku 1938, w wyniku których w ciągu kilku dni wydalono z Niemiec do Polski około 17 000 Żydów.
31.08.1939 | Überfall auf den Sender Gleiwitz
Der Überfall auf den Sender Gleiwitz am 31. August 1939 war eine von der SS fingierte Aktion mit dem Tarnnamen Unternehmen Tannenberg. Er ist der bekannteste einer Reihe von Vorfällen, die als propagandistischer Vorwand für den Polenfeldzug, den Beginn des Zweiten Weltkrieges, dienten.
06.11.1939 | Sonderaktion Krakau
Die „Sonderaktion Krakau“ war eine Aktion der deutschen Nationalsozialisten im besetzten Polen. Am 6. November 1939 wurden in Krakau 183 Professoren und Mitarbeiter der Krakauer Hochschulen verhaftet und in die Konzentrationslager Sachsenhausen und Dachau verschleppt.
12.01.1940 | Akcja T4: żandarmeria niemiecka rozstrzelała 440 pacjentów szpitala psychiatrycznego w Chełmie
Aktion T4, E-Aktion (niem.) – nazwa programu realizowanego w III Rzeszy w latach 1939–1944 polegającego na fizycznej „eliminacji życia niewartego życia” (niem. „Vernichtung von lebensunwertem Leben”). W ramach akcji mordowano chorych na schizofrenię, niektóre postacie padaczki, otępienie, pląsawicę Huntingtona, stany po zapaleniu mózgowia, osoby niepoczytalne, chorych przebywających w zakładach opiekuńczych ponad 5 lat, oraz ludzi z niektórymi wrodzonymi zaburzeniami rozwojowymi. Szacuje się, że w okresie szczytowym tego programu, tj. w latach 1940–1941, zabito w jego ramach 70 273 chorych i niepełnosprawnych, w tym także pensjonariuszy szpitali psychiatrycznych na terenach okupowanych.
04.04.1940 | Akcija T4. Vācu nacsociālisti nogalina 499 psihiatriskās slimnīcas pacientus Polijā
20.05.1940 | Do obozu Auschwitz przywieziono pierwszych więźniów (30 niemieckich kryminalistów)
Pomysł utworzenia obozu w Oświęcimiu powstał we Wrocławiu w ówczesnym Urzędzie Wyższego Dowódcy SS i Policji Nadokręgu „Südost” (niem. der Höhere SS und Polizeiführer Südost). Na czele tego urzędu stał wtedy SS-Gruppenführer Erich von dem Bach-Zelewski. Pod koniec 1939 SS-Oberführer Arpad Wigand, pełniący tam funkcję inspektora policji bezpieczeństwa i służby bezpieczeństwa (Inspekteur der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes) wystąpił z propozycją wobec przepełnionych więzień na Górnym Śląsku oraz w Zagłębiu Dąbrowskim, aby utworzyć nowy obóz, przy czym wskazał Oświęcim jako miejsce, które nadaje się do adaptacji na terenach istniejącego tam od jesieni 1939 jenieckiego obozu przejściowego Wehrmachtu, w miejscu przedwojennych koszar Wojska Polskiego, w widłach rzek Wisły i Soły. Całość argumentował dogodnym usytuowaniem wraz z połączeniami kolejowymi do Górnego Śląska, Generalnego Gubernatorstwa, jak również Austrii i innych państw.
16.11.1940 | Niemcy zamknęli getto w Warszawie
Getto warszawskie – getto dla ludności żydowskiej utworzone przez władze niemieckie w Warszawie 2 października 1940, zamknięte 16 listopada 1940 i zlikwidowane w maju 1943. Było największym gettem w Generalnym Gubernatorstwie i całej okupowanej Europie. W kwietniu 1941 w obrębie murów „dzielnicy żydowskiej” znajdowało się ok. 450 tys. osób.
15.10.1941 | W Generalnym Gubernatorstwie wprowadzono karę śmierci dla Żydów opuszczających teren getta i dla Polaków udzielających Żydom schronienia
15.11.1941 | Himlers izdod rīkojumu visus homoseksuāļus pārvietot uz koncentrācijas nometnēm
08.12.1941 | Created Chełmno extermination camp
Chełmno extermination camp (German: Vernichtungslager Kulmhof) built during World War II, was a Nazi German extermination camp situated 50 kilometres (31 mi) north of the metropolitan city of Łódź, near the Polish village of Chełmno nad Nerem (Kulmhof an der Nehr in German). Following the invasion of Poland in 1939 Germany annexed the area into the new territory of Reichsgau Wartheland aiming at its complete "Germanization"; the camp was set up specifically to carry out ethnic cleansing through mass killings. It operated from December 8, 1941 parallel to Operation Reinhard during the most deadly phase of the Holocaust, and again from June 23, 1944 to January 18, 1945 during the Soviet counter-offensive. Polish Jews of the Łódź Ghetto and the local inhabitants of Reichsgau Wartheland (Warthegau) were exterminated there. In 1943 modifications were made to the camp's killing methods because the reception building was already dismantled.
10.02.1943 | Vācijā izdota pavēle par Latviešu leģiona izveidošanu
19.04.1943 | Aufstand im Warschauer Ghetto
Der Aufstand im Warschauer Ghetto war ein Aufstand der im Warschauer Ghetto gefangenen Juden gegen ihre Deportation in Vernichtungslager während der deutschen Besetzung Polens. Die völlig unzureichend bewaffneten Aufständischen erhoben sich am 19. April 1943 und lieferten der nationalsozialistischen Besatzungsmacht mehrere Wochen lang erbitterte Gefechte. Getragen wurde der Aufstand von der Jüdischen Kampforganisation (ŻOB) unter der Leitung von Mordechaj Anielewicz, dem Jüdischen Militärverband (ŻZW) und anderen Organisationen. Am 16. Mai 1943 meldete der Befehlshaber auf deutscher Seite, Jürgen Stroop, die Niederschlagung des Aufstands; am gleichen Tag ließ Stroop die Große Synagoge sprengen.
28.04.1943 | Organizing the 14th Waffen Grenadier Division of the SS (1st Ukrainian)
The 14th Waffen Grenadier Division of the SS (1st Ukrainian) (German: 14. Waffen Grenadier Division der SS (galizische Nr.1), prior to 1944 titled the 14th SS-Volunteer Division "Galician" (German: 14. SS-Freiwilligen Division "Galizien") was a World War II German military formation initially made up of volunteers from the region of Galicia with a Ukrainian ethnic background but later also incorporated Slovaks, Czechs and Dutch volunteers and officers. Formed in 1943, it was largely destroyed in the battle of Brody, reformed, and saw action in Slovakia, Yugoslavia and Austria before being renamed the first division of the Ukrainian National Army and surrendering to the Western Allies by 10 May 1945.
16.05.1943 | The Warsaw Ghetto Uprising against Nazi rule was ended
04.08.1944 | 4. dzień powstania warszawskiego
Dowodzenie siłami niemieckimi zwalczającymi powstanie przejął SS-Obergruppenführer Erich von dem Bach-Zelewski.